1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    meinen Beinen. IIIIhhh, die Jogginghose war ja auch wieder ganz nass und meine Brustwarze knochenhart. Das war aber nicht das Schlimmste, die Erinnerung an den Traum machte mich total fertig. ‚Meine Hände waren an meinen Füßen gefesselt, ich streckte meine Brust raus und vor meinem Gesicht hing der Penis von Peter Müller.’ Das konnte doch nicht sein, solche Träume hatte ich doch nur früher, als ich noch in der Pubertät war, aber doch nicht mehr heute. Ich war doch jetzt die Chefin der Finanzbuchhaltung, da müssten doch die anderen vor mir knien und ich hatte die Peitsche in der Hand. Wieso bekam ich gerade heute so einen Traum? Um Rechenschaft von ihm zu verlangen, bestellte ich am nächsten Tag Peter Müller wieder in mein Büro. Ich musste mich ja als Finanzbuchhalterin durchsetzen. „Den größten Teil habe ich gefunden, nur zwei Rechnungen fehlen noch“, kam lächelnd über seine Lippen. ‚Na also, jetzt kuschte er doch vor mir’, registrierte ich zufrieden und fauchte ihn an, „Das kann doch nicht sein, dass sie mit unserem Geld so schludern.“ Wieder blickte er mir grinsend in die Augen und über seine Lippen kam freundlich: „Sie hatten meine Frage von gestern nicht beantwortet.“ „Welche Frage?“, blaffte ich zurück. „Ja, haben sie eigentlich schon einen neuen Partner gefunden?“ Diese Frage, zornig blicke ich in seine Augen und sofort passierte es wieder, es lief mir eiskalt den Rücken runter. Auch konnten sich meine Augen nicht mehr lösen, gefangen, gefesselt und ausgeliefert. ...
    Heute merkte ich aber, wie sich meine Brustwarzen spannten und auch zwischen meinen Beinen entstand ein Ziehen. Mit aller Gewalt versuchte ich mich von seinen Augen zu lösen, ich schaffte es aber nicht. Seine Augen änderten die Ausstrahlung. Nein, die wollten mich nicht mehr erobern, die wussten, dass ich ausgeliefert war. Nach fünf Minuten schlug ich meine Augen nieder und ich musste dabei sehr unterwürfig ausgesehen haben, denn mit einem, „Geht doch“, verließ er den Raum. Wieder verschloss ich panisch mein Büro und verstohlen betrachtete ich meine Hose. Dieses Mal war der nasse Fleck deutlich größer, bestimmt hatte er den auch bemerkt. Nachmittags hatte ich noch einen Termin beim Chef und so konnte ich nicht da hingehen. Deswegen zog ich die Hose aus und legte sie zum Trocknen auf die Heizung. Ich musste noch ein paar Unterlagen zusammenstellen und setzte mich ohne Hose auf den Bürostuhl. Immer noch beschäftigten sich alle Gedanken mit Peter Müller und ich konnte mich überhaupt nicht mehr konzentrieren. Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl herum und gedankenverloren lag plötzlich meine Hand zwischen meinen Beinen. Nass, der Slip würde so nicht trocken, zu viel lief nach. Die Berührung mit der Hand half aber auch nicht, ganz im Gegenteil, immer heftiger rieb meine Hand über die Stelle. Auch die andere Hand rutschte unter die Kleidung und massierte meine knochenharten Nippel. Immer erregter stand ich kurz vor dem Höhepunkt, als das Telefon schellte. „Hier Peter Müller, ich wollte ...
«1234...13»