1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    ihnen nur sagen, dass mir nur noch eine kleine Quittung fehlt“, erklärte er freundlich und ich keifte ihn sofort an: „Das können sie morgen dem Chef erklären.“ „Schön, ich freu mich schon drauf. Ach so, war es gerade schön?“ Ich stammelte etwas und knallte den Hörer auf die Gabel. ‚Woher wusste er, was ich gerade gemacht hatte?’ Am nächsten Tag kam ich wie gerädert zur Arbeit. Die ganze Nacht hatte ich diese Sexalbträume und jedes Mal war Peter Müller dabei. Gleich morgens hatte ich mit ihm einen Termin beim Chef, da wollte ich ihn endlich fertigmachen. Pünktlich saß ich am Konferenztisch und Peter Müller kam fünf Minuten später. Erst legte er dem Chef einen Zettel zum Unterschreiben hin und dann meinte er: „So jetzt habe ich die Quittungen zusammen, es fehlte noch die Briefmarke, die ich dem Chef gegeben hatte.“ Wieder schaute er grinsend zu mir, ich vermied aber, in seine Augen zu schauen. Der Chef meckerte sofort los, warum ich wegen 1,54 Euro so einen Affenaufstand machen würde und ich schaute verzweifelt zu Peter Müller, direkt in seine Augen. Sofort traf mich wieder dieser beherrschende Blick, hielt mich gefangen und verzweifeln. Er lächelte dabei, auch als er leise sagte, „Sie sollten besser Röcke tragen, dann sieht man nicht immer sofort, wenn sie nass werden“, grinste er weiter. Das Blut schoss in meinen Kopf, ich konnte jeden meiner Herzschläge hören. Ich war bestimmt krebsrot. Zum Glück durfte ich schnell gehen und brach in meinem abgeschlossenen Büro sofort in ...
    Tränen aus. Wieder etwas beruhigt schaute ich mir meine Hose an, ein riesiger nasser Fleck war zu sehen. Ich verstand mich nicht mehr, wie konnte das passieren und immer dann, wenn ich mit ihm zusammentraf. Das Telefon holte mich aus den Gedanken, ich schaute auf das Display und erkannte die Nummer von Peter Müller. ‚Nein, ich will nicht mit ihm reden’, wollte ich mich sträuben, dennoch griff ich den Hörer und meldete mich mit, „Hier ist Angela Klay .“ „Sie haben immer noch nicht meine Frage beantwortet.“ „Nein, ich habe noch keinen neuen Mann, ich wollte auch keinen!“, schrie ich ins Telefon und von der anderen Seite kam ein trockenes freundliches, „Doch, ab jetzt gehörst du mir.“ Er legte auf und ich hielt bestimmt noch zehn Minuten das Telefon an mein Ohr. Ich war nicht mehr in der Lage zu arbeiten und deswegen flüchtete ich nach Hause. Hier verkroch ich mich sofort in meine Kuschelecke, doch ich konnte mich nicht beruhigen. Jedes Mal, wenn ich die Augen schloss, erschienen mir seine blauen Augen. Dabei wanderte jedes Mal meine Hand zwischen die Beine und streichelte über die nasse Hose. Ausziehen wollte ich die einfach nicht, ich hatte Angst dann sofort richtig zu onanieren. Irgendwann schlief ich doch ein und wachte mit einem weiteren Albtraum auf. Im Schlaf hatte ich mir meine Bluse aufgerissen, der BH fehlte und meine Hose hing unterhalb der Knie. Unter mir war das ganze Sofa nass und deutlich fühlte ich noch die Anstrengung in meinen Muskeln. ‚Was soll ich tun? Wie komme ...
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