1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    wieder hoch, strich sanft über meinen geschundenen Hintern und bei einem kurzen Kuss, griff er zwischen meine Beine. Lächelnd drang er mit drei Fingern ein, und als er seine Hand wieder wegnahm, merkte ich wie die Tropfen an meinen Beinen runterliefen. „Morgen werde ich dir einen BH geben, den eine Sklavin auch tragen darf.“ Er wendete sich ab und wollte zu seinem Schreibtisch gehen. ‚War das schon alles, wieder warten bis morgen? Ich will ihm immer zur Verfügung stehen.’ Die Enttäuschung machte sich in mir breit. Sofort sank ich in die Knie und bettelte: „Herr, darf eine Sklavin auch eine Bitte stellen?“ Peter drehte sich um und blickte mich an. „Normal nicht, ich bin aber nicht so, also welchen Wunsch hast du?“ „Herr ich möchte dir immer zur Verfügung stehen, ich möchte nichts mehr über mich bestimmen und nur noch gehorchen, egal was du verlangst.“ „Kommt noch.“ Peter ging zu seinem Schreibtisch und beobachtete mich, während ich mich anzog. Erst die Bluse und dann quälte ich mich in die enge Hose. Nachdem ich den Reißverschluss geschlossen hatte, quollen meine Schamlippen durch das neue Loch. Ich ordnete sie so, dass sie gleichmäßig rausschauten, und wollte zur Tür gehen. „Morgen bist du rasiert und hier, mit dem Handy werde ich dir weitere Anweisungen geben.“ Er hielt mir ein Handy hin und ich lief jubelnd zu ihm. Zurück im Büro schaute ich erst in den Spiegel, ich wollte wissen, wie viel von meinen Schamlippen für andere sichtbar waren. Zufrieden stellte ich fest, dass ...
    ich mich nur richtig bewegen musste und keiner bekam etwas mit. Ich wollte weiter arbeiten und setzte mich auf meinen Stuhl. Sofort stand ich wieder, ich hatte nicht mehr an die Schläge gedacht. Langsam setzte ich mich dann doch und genoss den weiteren Schmerz. Auch an diesem Nachmittag schaffte ich meine Arbeit sehr schnell und fuhr früh nach Hause. Hier erledigte ich erst einmal meine Aufgaben. Zuerst entfernte ich meine Schamhaare und dann bereitete ich meine Hose für morgen vor. Sorgsam trennte ich die Naht auf und nähte die neue Öffnung um. Anschließend zog ich den Jogginganzug an und ging in den Keller zu meinem neuen Lieblingsplatz. Als ich am nächsten Morgen wieder unter die Dusche ging, erhielt ich die erste SMS von Peter: ‚Du bist um neun Uhr in meinem Büro.’ Ich war begeistert, dass Peter mich heute eher sehen wollte, und stand auch Punkt neun Uhr in seinem Büro. Peter sah mich an und hob ärgerlich die Augenbraunen. Ups, ich hatte vergessen, mich hinzuknien. Sofort sank ich zu Boden und bettelte: „Bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihr Fehlverhalten.“ „Zehn zwischen die Beine, lege dich so über die Lehne, dass ich gut dran komme.“ Geschwind zog ich mich aus und legte mich rückwärts über den Sessel, sodass sich meine Beine weit öffneten. Der erste Schlag traf genau meinen Kitzler und tat so weh, dass ich mich dieses Mal nicht verzählte. Nach dem letzten Schlag streichelte Peter sanft über meine Scheide, steckte kurz seinen Daumen rein und schob dann ein dickeres ...
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