1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    Metallröhrchen nach. Ich musste wieder aufstehen und Peter reichte mir ein anderes Teil. Eine Acht aus Metall und an den Enden waren Lederriemen angebracht. „Hier ist dein neuer BH, leg ihn an und ich schließe dann hinten die Schnalle.“ Die Ringe waren recht eng und ich musste mir Mühe geben, meine relativ großen Brüste da reinzuzwängen. Erst als ich den größten Teil durchgequetscht hatte, ging es leichter. Das letzte Stück rutschten die Ringe wie von selbst und meine Brüste bildeten vor mir zwei große Kugeln. Mir gefiel der Anblick und plötzlich begann ein Vibrieren in meiner Scheide. Erschrocken griff ich mir sofort zwischen die Beine und Peter lächelte: „Der Vibrator reagiert auf deinen Erregungszustand, je mehr du erregt bist, je fester vibriert er.“ Er drehte mich um und schloss die Schnalle von den Lederbändern. Dann spannte er sie an und je fester er zog, je enger wurden die Ringe um meine Brust. Erst als sie ganz straff gespannt waren, drehte er mich wieder um. Zufrieden drückte er jetzt die Kugeln, die wie zwei feste Bälle vor mir standen. „Zieh dich wieder an, um elf Uhr haben wir einen Termin beim Chef.“ Er ging zu seinem Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr weiter. Ich zog erst die Hose an, richtete vorsichtig die schmerzenden Schamlippen in der Öffnung der Hose und zog dann meine Bluse an. Beim Schließen der Knöpfe hatte ich Schwierigkeiten, denn ich hatte heute eine sehr enge weiße Bluse an und die extrem abgebundenen Brüste wollten nicht eingezwängt ...
    werden. Mit Mühe schaffte ich es dann doch, obwohl die Knöpfe jetzt so spannten, dass ich Angst hatte, sie würden jeden Moment abreißen. Zurück in meinem Büro betrachtete ich mich in Spiegel. So groß waren meine Brüste noch nie, es sah toll aus, obwohl sich die Metallringe deutlich abzeichneten. Der Anblick erzeugte sofort ein Gefühl der Geilheit in mir, in meiner Scheide begann es zu vibrieren und erregt griff ich an meine Muschi. Das hätte ich nicht tun dürfen, denn jetzt legte der Vibrator richtig los. In mir wurde es so heftig, dass ich zu Boden sank und nachdem ich mir den Kitzler massierte, überkam mich ein hefiger Orgasmus. Mir wurde schwarz vor den Augen und eine Weile blieb ich einfach so liegen. Das Telefon schreckte mich wieder auf, die Chefsekretärin teilte mir den Termin um elf Uhr mit und ich solle ja pünktlich erscheinen, da der Chef schlechte Laune hatte. Das war keine gute Nachricht und so machte ich mir sorgenvolle Gedanken. Der Chef wollte mich sehen und ich sah jetzt wie ein Flittchen aus. Alleine die zu enge Bluse und dann noch die offene Hose. Aber ich durfte mich doch jetzt nicht umziehen, Peter würde doch auch da sein. Verzweifelt saß ich noch eine Zeit an meinem Schreibtisch, und bevor ich mich auf den Weg machte, zog ich doch meine Kostümjacke über. Peter saß schon beim Chef und ich konnte mich wenigstens so hinsetzen, dass nur Peter auf meine Hose schauen konnte. Übermütig öffnete ich noch meine Beine, um ihm freie Sicht zu geben. Dann begann der Chef, ...