1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    mir sein Anliegen vorzutragen. „In der letzten Zeit bin ich sehr unzufrieden mit ihrer Arbeit Frau Klay, deswegen werde ich die Finanzbuchhaltung an die Abteilung von Herrn Peter Müller angliedern.“ Mit schoss vor Wut das Blut in den Kopf, ‚Was hatte ich denn falsch gemacht.’ Verzweifelt versuchte ich mich zu rechtfertigen und regte mich dabei tierisch auf. Diese Aufregung wurde aber von dem Röhrchen in meiner Scheide missverstanden, denn es begann zu vibrieren und je mehr ich mich in Rage steigerte, desto mehr rappelte es in meiner Scheide. Verzweifelt legte ich meine Hand zwischen die Beine und versuchte so die Erregung zu mildern. Als Peter das sah, lächelte er wieder und beruhigte mich: „Sie werden weiter das gleiche Gehalt haben, nur ihre Stellung und das Büro müssen sie aufgeben.“ Dabei blickte er mir wieder in die Augen und die Augen fesselten mich sofort. Mein Widerstand hatte keine Change mehr, nur zwischen meinen Beinen steigerte sich der Vibrator zur Höchstleistung. „Wie ich sehe, werden sie sich schon einigen und deswegen können sie alles Weitere selber klären“, höre ich wie aus weiter ferne den Chef sprechen. „Kommen sie mit in mein Büro“, forderte Peter mich auf, erhob sich und ging vor. Ich folgte ihm niedergeschlagen, immer die Beine zusammenpressend, weil der Vibrator keine Ruhe geben wollte. Peter hielt aber ein Büro früher an, öffnete den Raum und ging hinein. Ich folgte ihm und sah schon beim Eintreten, das der Raum von außen nur mit einem Schlüssel ...
    zu öffnen war. Durch die Fensterscheiben konnte man nicht durchschauen und es gab noch eine Tür, die wohl in das Büro von Peter führte. An den Wänden standen Aktenschränke und neben dem Computertisch stand noch ein massiver Schreibtisch. Als sich die Eingangstür schloss, blickte ich in einen riesigen Spiegel. Peter drückt mir den Schlüssel in die Hand und sagte: „Das ist dein neues Büro, bis sechzehn Uhr hast du Zeit für den Umzug.“ Ohne weitere Erklärung ging er durch die Verbindungstür in sein Büro und ließ die Tür offen stehen. Tränen bildeten sich in meinen Augen, das war doch kein Büro, das war doch eher eine Abstellkammer. Da hörte ich aus dem Nebenraum: „Hat sich eine Sklavin zu beschweren, wenn ihr ein neues Reich zugewiesen wurde?“ Siedend heiß fiel mir ein, das ich Peter ja darum gebeten hatte ihm, immer zur Verfügung zu stehen. Wie konnte ich jetzt so undankbar sein. Ich lief zu ihm hin, kniete nieder und entschuldigte mich: „Danke, dass du das für mich getan hast, bitte bestrafe deine dumme Sklavin für ihre Undankbarkeit.“ „Die Zehn bekommst du später, jetzt beeile dich mit dem Umzug.“ Eine bessere Motivation hätte er mir nicht geben können und so beeilte ich mich, alles Notwendige aus meinem Büro zu holen. Erst verpackte ich alles im alten Büro und dann transportierte ich die Kisten ins Neue. Früher hätte ich jemanden vom Hausdienst für den Transport angefordert, diesmal konnte ich es nicht abwarten und erledigte es selber. Kaum hatte ich den Transportwagen ...