1. Angela, der Fall der eisernen Lady Teil 1


    Datum: 12.09.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch, Masturbation,

    freundlichen Augen und alle Bedenken verschwanden, wenn er mich zum Gespött machen will, werde ich gehorchen. Meine Hände verschränkten sich hinterm Rücken und ich präsentierte wieder meine Brust mit ihren elf roten Streifen. Tina verließ den Raum und wieder zischte der Stock. Der Schmerz traf, doch ich wusste nicht mehr die Zahl. Peter zog die Augenbraunen hoch, kurz zögerte ich und sagte dann: „Eins, danke Herr, dass du so nachsichtig bist.“ Die folgenden Schläge taten zwar auch sehr weh, aber mit jedem Treffer stieg auch mein Selbstwertgefühl. Nach der Fünfzehn legte Peter einen Finger unter mein Kinn, führte so meinen Kopf hoch, bis ich stand, und gab mir einen Kuss auf meinen Mund. „Für heute ist es genug, morgen schaue ich mir dein Untergestell an.“ Er setzte sich an seinen Schreibtisch und beachtete mich nicht mehr. Leise zog ich meine Bluse wieder über, schloss die übrig gebliebenen Knöpfe und schlich aus dem Büro. In Flur höre ich die freundliche Stimme von seiner Sekretärin: „Frau Klay, kommen sie doch bitte kurz in mein Büro.“ Ich ging hinein, schloss die Tür und brach in Tränen aus. Sofort war Tina bei mir und nahm mich in den Arm. „Keine Angst, ich werde sie nicht verraten. War es so schlimm?“ Sie gab mir etwas zu trinken und wir sprachen über das Vorgefallene. Tina verachtete mich deswegen nicht, nein sie bedauerte, nicht an meiner Stelle zu sein. Immer wieder hatte sie es versucht und Peter ließ sie abblitzen. Peter beachtete sie nur als Sekretärin, obwohl ...
    sie wesentlich jünger war wie ich und viel besser aussah. Das Gespräch mit Tina machte mich aber sehr stolz. Peter hatte mich ausgesucht und andere verschmäht. Also bin ich viel Wert. Mit erhobenem Kopf ging ich in mein Büro und erledigte alle Arbeiten wie von selbst. So konnte ich sehr früh nach Hause fahren. Hier betrachtete ich sofort meinen Busen im Spiegel. Überall waren rote Striemen, aber keiner hatte Wunden hinterlassen. Dann fiel mein Blick auf meine Hose, wieder war deutlich im Schritt der große Fleck zu erkennen, zwar jetzt trocken, aber doch vorhanden. Ich beschloss, den Abend in meiner Kuschelecke auf dem Sofa zu verbringen. Während ich da saß, streichelte ich zärtlich über die roten Streifen. Da meldete sich mein schlechtes Gewissen, ‚Darf ich mich überhaupt bedauern?’ Meine Fingernägel bohren sich tief in meine Brust. Nein ich musste hier weg, ich wollte wie Dreck behandelt werden, also musste ich auch da leben. Aus dem Wäschekorb holte ich den verschmutzten Jogginganzug und ging in den Keller. Schon an der Tür zog ich mich aus und kuschelte mich zum Schlafen in die schmutzigen Decken. Rundum entspannt und zufrieden wollte ich am nächsten Morgen gar nicht mehr aufstehen. Ich machte mir Gedanken, ob Peter mir auch so einen herrlichen Schlafplatz zuweisen würde. ‚Peter! Ich muss ins Büro, sonst verpasse ich seine nächste Behandlung’, kam Panik in meinen Kopf. Sofort stand ich auf, zog mich an und ging in die Wohnung. Nach einem zufriedenen Blick in den Spiegel ...
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