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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gefallen!" „Wieso?" „Weil sie riesige Titten hat!" Jetzt reichte es aber - ich stürmte auf sie zu, schmiss sie auf das Bett und mich über sie. Im Nu war der Morgenmantel offen und meine Hose in die Ecke geschleudert. Sie wehrte sich noch ein bisschen – keine Chance. Ich fickte sie über das Bett, bis ihr Kopf über die Kante hing und spritzte sie so kräftig voll, dass ich mich fast wunderte, wie gut das nach dem gestrigen Tag schon wieder ging. Als ich sie danach anschaute, sah ich, dass sie zufrieden grinste . . . Keuchend und schweißüberströmt lagen wir noch eine Weile nebeneinander, bis sie sagte: „Wenn wir noch raus wollen, müssen wir aber langsam los." Wir beschlossen, keine größere Tour zu unternehmen – schon wegen Ingrid, die sich ja abends noch präsentieren sollte – sondern nur zu Fuß einen nahe gelegenen Park zu durchstreifen. Petra holte eine volle Wasserflasche aus dem Kühlschrank . . . Mir fiel prompt mein halb erzwungenes, halb freiwilliges Abhängigkeitsverhältnis bis morgen früh wieder ein und ich sinnierte kurz darüber nach, wie viel Flüssigkeit ich wohl bei dem schweißtreibenden Fick vorhin verloren hatte. „Können wir?" Petra holte mich aus meinen Gedanken zurück und wir verließen die Wohnung. Im Park kaufte ich ihr ein Eis. Mir auch. Beim Bestellen kam mir kurz der Gedanke, ob sie mir das verbieten würde? Sie zeigte keinerlei Reaktion, bedankte sich vielmehr mit einem Kuss. Einige Minuten später machte sie mir allerdings meine Position wieder deutlich, als sie ... einen langen Schluck aus ihrer Wasserflasche nahm und sie danach ungerührt wieder in ihrer Tasche verschwinden ließ. Na ja, so ein süßes Eis machte ja auch durstig! Mich Momentan besonders! So spazierten wir die Parkwege entlang und unterhielten uns über allerlei mögliche Ausflugsziele, kamen über das Thema Badeseen auf die Sportart Schwimmen, bis Petra auf einmal rief: „Ich muß schon wieder!" Wir schauten uns um: das Gelände war sehr übersichtlich und mit etlichen Spaziergängern bevölkert. Was tun? Da entdeckte ich am Rande des Geländes eine niedrige Hecke und zeigte sie ihr. Sofort setzte sie sich in Richtung Hecke in Bewegung und verschwand dahinter. Kurze Zeit später stand sie, zufrieden dreinblickend, wieder neben mir. Ich verlor kurzzeitig meine Hemmung und sagte: „Ich hätte auch gern was abgekriegt." Sie zog die Augenbrauen hoch: „Warum bist du nicht mit gekommen?" Eigenartigerweise erregte mich dieser Satz so stark, dass ich spürte, wie aus meinem Schwanz kleine Tropfen austraten. Auf meiner Stirn ebenso. Offensichtlich wurde ich dazu auch noch blaß. Petra schaute mich prüfend an und sagte: „Beim nächsten Mal denke ich an dich, versprochen." Ich nutzte die Gelegenheit dieser kurzen offenen Verständigung und sagte: „Dann trink' was, ich hab' Durst und ich bin geil darauf!" Sie sagte: "Warte, bis wir zur Hause sind, wir haben ja jetzt die passende Methode." Ich hörte es und in meiner Hose wurde es nasser . . . Auf dem Weg zu ihrer Wohnung trank sie dann auch fast noch ...