1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Dies ist eine wahre Geschichte. Die folgenden Schilderungen trugen sich vor ca. 2 Jahren zu und die Erinnerung daran ist in meinem Kopf noch so lebendig, dass ich bei der Erinnerung daran noch heute manchmal sehr erregt bin. Ich bin 41 Jahre alt, groß und durch jahrelanges Sporttreiben immer noch gut in Form, wie ich meine. Vor 18 Jahren ließ ich mich von meiner damaligen Frau scheiden, denn es ging nicht mehr: Unsere Vorstellungen über Sex passten nicht zusammen. Ich hatte meine Frau als Jungfrau kennen gelernt, eine Fügung, die wohl viele andere Männer als erstrebenswert betrachten, während es bei mir eher das Gegenteil bewirkte, wie mir damals von Jahr zu Jahr klarer wurde. Die Sexualität meiner Frau war, vielleicht logischerweise, stark vonmeinen Erfahrungen auf diesem Gebiet geprägt, was zu einer permanenten Dominanz meinerseits führte. In den ersten Jahren war ich mit diesem Zustand nicht unzufrieden, doch dann holte mich zunehmend die Erinnerung an die Zeit ein, die ich vor meiner Ehe erlebt hatte. Damals, ich war Anfang 20, hatte ich in regelmäßigen Abständen Verhältnisse mit Frauen, die Ihrerseits meist ausgiebige sexuelle Erfahrungen mitbrachten. Demzufolge war es nur logisch, dass meine jeweilige Freundin so alt war wie ich oder, was etwas häufiger vorkam, eher älter. Der größte Altersunterschied, den ich damals zu einer Frau, mit der ich verkehrte, hatte, war 13 Jahre. Diese Beziehung, krempelte mein Sexualleben damals regelrecht um. In jenem halben Jahr lernte ...
    ich sowohl meine körperlichen wie auch meine psychischen Grenzen kennen, denn ich hatte es auch zum ersten Mal in meinem Leben mit Eifersuchtsattacken zu tun, wie ich sie vorher nicht kannte. Übrigens völlig unbegründet, denn nichts lag mir in dieser Zeit ferner, als nach anderen Frauen zu schauen. Ich wurde mit sexuellen Phantasien zu Zeiten und an Orten konfrontiert, dass ich heute noch den Kopf schütteln muß, wenn ich nur daran denke. Kurz, ich liebte es schon damals, von meiner Partnerin überrascht zu werden - zu spüren, wie es sie erregte, wenn sie ihre geheimsten Vorstellungen mit mir verwirklichen konnte, zuweilen auch neben dem Eheleben. . . Nach meiner Scheidung hatte ich einige Partnerinnen, mit denen ich nun alles, was sich in meiner sexuellen Vorstellungswelt angesammelt hatte, ausgiebig verwirklichte. Da ich keine besonders ausgefallenen Gelüste zu haben glaubte, war ich nun mit meinem Sexleben sehr zufrieden, zumal ich auch fast immer Frauen kennen lernte, die meine Haltung zum Sex mit mir teilten. Fast möchte ich behaupten, dass ich ein gewisses Gespür dafür entwickelte, entsprechend hemmungslose Frauen zu finden. Übrigens waren das immer Frauen, die kaum über Sex redeten. Im Gegenteil - wenn ich beim ersten Rendezvous (besser als Date, oder?) schon eindeutige Anspielungen auf dieses Thema zu hören bekam, verließ mich schnell die Neugier und ich verfolgte die Angelegenheit nicht weiter. Ich glaube, ich habe mich meist richtig entschieden. Wie gesagt, besonders ...
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