1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Licht an, eine Tür klappte im ersten Stock und eine alte Dame kam die Treppe herunter. Petra drehte sich so, dass sie zwischen der alten Dame und mir stand, grüßte freundlich, wechselte sogar noch ein paar Worte mit ihr – und hielt weiter meinen Schwanz in der Hand. Das Licht verlosch wieder und ich spürte, wie mich eine lange nicht erlebte Erregung überflutete – als sie plötzlich losließ und sagte: „Komm', ich muß mal!" Sie ging, ohne sich umzudrehen, schnell die Treppe hoch – ich hinterher. Nachdem ich die Wohnungstür geschlossen hatte, rief sie aus dem Bad: „Hol' mal die Weinflasche aus dem Kühlschrank!" Gesagt, getan – ich setzte mich mit der Weinflasche und zwei Gläsern, die ich im Küchenschrank gefunden hatte, auf eine geräumige Couch im Wohnzimmer. Petra machte sich derweil im Bad zu schaffen, was eine Weile dauerte. Ich überlegte kurz, was sie wohl (noch) anhaben würde, wenn sie hinaus käme, da ging die Tür auf und sie betrat das Wohnzimmer – mit dem leichten Sommerkleid, aber frisch nach dem bereits bekannten Parfüm duftend. Sehr angenehm! Freilich hätte ich es auch als sehr angenehm empfunden, wenn sie nackt hereingekommen wäre, aber wenn man die Vorfreude noch ein bisschen verlängern kann, warum nicht? Prost! Wir tranken die Gläser leer und Petra sagte: „Jetzt muß ich erst mal was rauchen"! Nach kurzer Zeit hatte sie einen ansehnlichen Joint gedreht, den wir genüsslich rauchten. Wir küssten uns, was mich so erregte, dass ich ihr am liebsten gleich auf der Couch ...
    das Kleid – sie trug keinen Slip mehr – vom Leib gerissen hätte, aber sie sagte: „Komm', wir nehmen den Wein mit" und ging, sich in den Hüften wiegend, ins Schlafzimmer. Dort stand ein großes Doppelbett. Schnell zog sie sich aus – sie hatte einen Slip an - sprang hinein und deckte sich zu. Zwei Sekunden später war ich ebenfalls unter ihrer Decke und ließ meine Hände über ihren schlanken, warmen Körper wandern. Es fühlte sich wunderbar an, sie hatte einen Körper wie ein Mädchen mit kleinen, festen Brüsten, einer leichten Rundung am Bauch und perfekt glattrasierten Beinen. Während Sie die Augen geschlossen hielt und die Lippen etwas öffnete, zog ich langsam die Decke herunter – es war sehr warm geworden – und konzentrierte mich nun auf ihre Körpermitte. Sie war auch dort rasiert, bis auf einen kleinen Streifen, was mir schon immer am besten gefiel: „Naturbelassene" Behaarung finde ich grauenhaft, aber Totalrasur muß es auch nicht sein, eine reife Frau sollte nicht wie ein sechsjähriges Mädchen aussehen. Finde ich. Ich ging mit dem Kopf hinunter und sog ihren Geruch ein. Ihre Möse duftete phantastisch! Sie roch eher sanft, aber zugleich so stark nach Sex, dass mir der Atem stockte. Ich inhalierte ihren Duft wie den Rauch des Joints zuvor, sog ihn ein und ließ ihn sich in Nase, Hals und Brustkorb verteilen. Augenblicklich spürte ich, wie die Droge in meinen Kopf stieg und dann ihre Wirkung einen Meter weiter unten zeigte. Ich musste wissen, wie sie schmeckt! Ihre Beine waren noch ...
«1...345...25»