1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    oder sagen wir lieber gleich, mit ihr ins Bett zu kommen? Ich überlegte, ob sie vielleicht keinen Slip trug – keine Seltenheit bei diesem Wetter und so einem luftigen Kleid. . . Sie schlug ihr Buch auf, woraufhin ich mich instinktiv streckte: Das Buch kannte ich, es war das Letzte, welches ich gelesen hatte! Ihr entging die Bewegung nicht – wie aufmerksam – und sie schaute mich an. Spontan sagte ich „Tolles Buch, hab' ich auch gerade gelesen. . ." Sie grinste leicht, schaute mich weiter an und ließ ihren Blick für einen Sekundenbruchteil etwas weiter nach unten wandern, hin zu meiner kurzen Radlerhose, in der mein Schwanz bereits angeschwollen war. In diesem Augenblick wusste ich, hier winkt dir eine Chance! Wir kamen ins Gespräch, unterhielten uns über Belanglosigkeiten und tasteten uns mit Blicken ab, hinter denen zu diesem Zeitpunkt schon längst derselbe Gedanke steckte: Was passiert wohl heute noch? Ich erfuhr, dass sie Petra hieß und acht Jahre älter als ich war. Mittlerweile hatte ich mich neben ihr Handtuch gesetzt und konnte ihren Geruch wahrnehmen. Sie duftete angenehm nach einem bestimmt nicht billigen Parfüm und ein wenig nach Schweiß, wie er nur im Sommer riecht und ich dachte, während sie mit ihrer etwas dunklen Stimme redete, darüber nach, wie sie wohl sonst noch riechen würde. Unterdessen griff sie nach ihrer Wasserflasche, nahm einen tiefen Schluck – was ich ebenfalls sehr interessiert beobachtete – und mir wurde plötzlich bewusst, dass mein Mund inzwischen ...
    völlig ausgetrocknet war. Kein Wunder! Ich stand auf, um meine Trinkflasche zu holen, wobei ich die Gelegenheit nutzte, um gleich meine restlichen Sachen zusammen zu raffen. Sie schaute mir dabei zu und als mich wieder setzte, sah ich kurz ihre Zungenspitze . . . Zwei Stunden später saßen wir in einem indischen Restaurant. Ich hatte etwas Scharfes bestellt, während sie die „normale" Version bevorzugte. Nach kurzer Zeit wurde sie neugierig, ob ihr das „Scharfe" wohl auch zusagen würde und wollte von meinem Teller probieren. Ich piekste ein Stück Fleisch auf die Gabel und hielt es ihr vor den Mund. Sie schnappte regelrecht danach und hielt die Gabel, als ich sie wieder aus ihrem Mund ziehen wollte, einige Sekunden mit den Lippen fest, während sie mir tief in die Augen schaute . . . Ich brachte sie nach Hause. Sie wohnte nicht weit entfernt in einem schönen Altbauhaus mit glänzenden Messingschildern neben der Haustür. Sie schloß die Haustür auf, drehte sich um und sagte im gleichmütigsten Tonfall der Welt: „Kommst du noch auf einen Kaffee mit rauf?" Mein Herz wummerte in meinem Brustkorb und ich folgte ihr in den dunklen Hausflur. Die Haustür fiel krachend zu und im selben Moment drückte sie mich an die Wand und wir küssten uns, als ob wir gerade 16 geworden wären. Schon hatte sie in meine Hose gegriffen und meinen Schwanz nach oben gezogen. Sie ließ ihren Daumen über dessen Spitze kreisen, bemerkte die austretende Feuchtigkeit und sagte nur: „Aha?" In diesem Augenblick ging das ...
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