1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Abhängigkeitsverhältnis aufgebaut?" „Sagen wir mal so, ich gehe mit ihm so um, wie es für ihn am geilsten ist." Ich traute meinen Ohren kaum: Petra sprach über Sex, sprach über ihre Beziehung dazu! Ich konnte es nicht fassen und hörte weiter zu. „Aber – ist das für dich auch geil?!" „Ich wollte schon immer so ein Verhältnis haben, besonders in den letzten Jahren. Aber es ist nicht einfach, den Richtigen dafür zu finden." „Wie habt ihr euch eigentlich kennen gelernt?" „Ich hab' ihn damals in einem Park auf einer Wiese sitzen sehen und hab' mich einfach vor ihn gesetzt." „Und dann?" „Ach, ich war an dem Tag einfach nur geil, die Hormone haben mal wieder verrückt gespielt. Er saß da mit seiner kurzen Fahrrradhose. . ." „Ahaa!" „. . .und ich hätte ihn todsicher angesprochen . . ." Ich staunte immer mehr . . . „. . .und dann hat er mich angesprochen." „Und wie hast du dann gemerkt, dass er für dich . . .? „Na ja, ich hab' einfach gemerkt, dass alles, was ich so ausprobiere, ihn unglaublich erregt. Was mich geil macht, macht ihn auch geil." „Klingt sehr einfach!" „Trotzdem hat es bis jetzt bei keinem Mann so gut funktioniert." Ingrid schaute, wie ich mich mit ihrer Brustwarze beschäftigte: „Wenn er das noch länger so macht, weiß ich nicht, was mir passiert!" Petra sagte: „Entscheide selbst, was mit dir passieren soll." „Ich hätt' schon Lust, aber nur, wenn du nichts dagegen hast . . ." „Mach' dir darüber keine Gedanken, mich turnt das an." ...
    Ich dachte unterdessen: Das ist ja reizend, was ich darüber denke, ist wohl völlig uninteressant. Andererseits hätte in dieser Situation wohl kein Mann der Welt erwogen, sich zu verweigern. Sollten sie mich doch benutzen wie ein Spielzeug, gab es irgend einen Grund, etwas dagegen zu haben? Ingrid grinste mit blitzenden Augen und meinte: „Er sagt gar nichts mehr." Petra: „Er weiß schon, warum er nichts sagt, oder?" Jetzt war die Reihe an mir, zu grinsen. Petra sah Ingrid an: „Willst du dich hinlegen?" „Nein, ich würd' lieber . . ." Damit richtete sie sich auf und kniete sich über meinen Schwanz. „Ein bisschen komisch ist es schon." Petra sagte: „Soll ich euch allein lassen?" „Nein, nein, im Gegenteil, bleib hier. Wie soll ich's sagen, ich will ja den Schwanz, aber ihn" – sie schaute mir ins Gesicht – „kenne ich ja kaum . . ." „Ich weiß, was wir da machen!" Nach diesen Worten kam auch Petra in Bewegung – und setzte sich auf mein Gesicht! Sie rückte ein bisschen vor und zurück, so dass meine Nase hinter ihrem Arschloch etwas Luft bekam, sagte irgend etwas und dann ließ sich Ingrid auf meinen Schwanz hinunter. Ich spürte, wie er warm und feucht umschlossen wurde und es durchfuhr mich wie ein Stromschlag: Petras Möse, deren Geruch mich allein schon fast wahnsinnig machte, auf meinem Mund, während Ingrids Möse rhythmisch begann, an meinem Schwanz zu saugen, jetzt hätte das Universum zusammenbrechen können, oder halt – jetzt noch nicht . . .
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