1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schauten mich beide erwartungsvoll an. Ich wusste nichts zu entgegnen und wurde etwas verlegen. Petra sagte: „Ich glaube, es wäre ihm lieber, wenn ich deine Brüste hätte." Ich wollte protestieren, aber ehe ich etwas entgegnen konnte, sagte Petra: „Ich glaube ja, dass er noch nie die Gelegenheit hatte, so was anzufassen." Ingrid sagte nur: „Meinst du?" Mir wurde heiß und kalt. So kannte ich Petra noch gar nicht. Ingrid sagte: „Was kann man da machen?" Petra: „Man muß ihm die Gelegenheit mal geben. Sonst läuft er mir vielleicht eines Tages weg?" Ingrid: „Das wäre schade, ihr seid so ein schönes Paar." Mir wurde fast schlecht vor Geilheit, mein Hals war wie zugeschnürt und ich bekam keinen Ton mehr heraus. Die beiden Frauen amüsierten sich. Schließlich sagte Petra: „Er wirkt etwas gequält, findest du nicht auch?" Ingrid nickte mit nachdenklicher Miene. Petra sagte: „Gefallen Dir Ingrids Brüste?" Zweifellos auch ein sehr schönes Paar! Ich blies die Backen auf und ließ die Luft wieder heraus. Dann rollte ich mit den Augen, um abermals tief Luft zu holen. Wahrscheinlich sah ich dabei ziemlich bedeppert aus, denn nun wurde ich noch schamloser angegrinst. Ich schaute in die flackernden Kerzen – Petra sagte sofort: „Schau hin!" Ich wusste sofort, was sie meinte und schaute zurück auf Ingrids prall gefülltes T-Shirt, unter dem sich jetzt deutlich die Brustwarzen abzeichneten. Ingrid sagte: „Laß doch . . .", aber Petra hatte noch nicht genug. Sie sagte leise, aber bestimmt: „Trink' ...
    dein Glas aus!" Nun schaute Ingrid irritiert. Ich schluckte gehorsam die warme Flüssigkeit, die noch vor kurzem in Petras Körper gewesen war und stellte dann das leere Glas zurück auf den Tisch, während es in meiner Hose schlagartig sehr warm und feucht wurde. Ingrid schaute mich nachdenklich an, schaute dann zu Petra und dann an sich herunter: Ihre Brustwarzen standen steif ab. Plötzlich sagte Petra: „Du musst doch erst morgen abend wieder los, nicht?" Ingrid, offensichtlich etwas aus ihren Gedanken gerissen, sagte: „Ja, wieso?" „Dann schlaf' doch heute nacht hier!" Ingrid: „Ich wollte eigentlich. . . ich muß morgen noch ein paar Sachen erledigen . . ." Petra: „Wenn du lieber los willst. . ." Ingrid, die sich inzwischen wieder gefangen hatte, lächelte, schaute uns beide an und sagte dann: „Eigentlich ist es ganz nett bei euch." Petra sagte: „Gut, dann würde ich sagen, wir beiden Frauen schlafen in meinem Bett und du" - sie schaute mich an – „schläfst auf der Couch." Man kann sich denken, welche Überlegungen die letzten Sätze in meinem Kopf ausgelöst hatten: Natürlich sah ich mich bereits eingeklemmt zwischen schwitzenden Frauenkörpern im Bett nebenan bei sexuellen Ausschweifungen, gegen die selbst der schärfste Pornofilm so aufregend wie eine Rosamunde-Pilcher-Verfilmung gewesen wäre. Aber Petras letzter Satz ernüchterte mich wieder. Die beiden Frauen gingen ins Bad, wo sie anfingen, herumzualbern, während ich mir die Kissen auf der Couch verteilte und eine Decke entfaltete. ...
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