1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    noch seine Hose an!" „Was?" „Die muß weg, hier können wir keine Hosen gebrauchen!" Schon zerrten mehrere Hände meine Unterhose nach unten und – flupp – wurde sie aus dem Bett befördert. „Schon besser!" Die Hände befühlten jetzt meinen freigelegten Schwanz. „Hmm, fühlt sich gut an." „Warte mal, das fühlt sich gleich noch viel besser an." Erst jetzt bemerkte ich, dass beide nackt waren! Da war meine Phantasie wohl doch wahr geworden – ich lag zwischen zwei nackten, unternehmungslustigen Frauen in einem Bett! Für einige Augenblicke kam mir die Szene fast unwirklich vor, ich hatte kurz das Gefühl, mich in einem Traum zu befinden. Leider wachte man meist auf, wenn sich in einem solchen Traum die Handlung richtig zu entwickeln begann. Ich bekam die Befürchtung, dass die ganze Situation wie weggeblasen wäre, wenn ich meine Augen jetzt . . . Nichts war weggeblasen – im Gegenteil: ein Mund hatte sich über meinen Schwanz gestülpt! Ich musste nicht raten, wem dieser Mund gehörte, denn eine große Titte lag noch an meiner Brust. Ich rutschte ein wenig nach unten, um an ihr zu lecken, woraufhin sie sofort nach oben geschoben wurde und mir mit der Brustwarze in den Mund gedrückt wurde. Ich saugte heftig daran, was mit einem Stöhnen quittiert wurde. Auch an meinem Schwanz wurde heftig gesaugt und mich befiel das bange Gefühl, dass ich in dieser supergeilen Situation viel früher als je zuvor losspritzen könnte. Da verschwand der Saugmund, und wurde ersetzt durch eine Hand, die etwas ...
    größer und kräftiger als die mir schon bekannte war. „Stimmt, du hast recht. Sag mal, habt ihr eigentlich heute schon...?" „Heute morgen." „Heute morgen? Geil, da mag ich es auch am liebsten. Aber bei Gunnar ist da wenig zu machen, der ist früh überhaupt nicht zu gebrauchen." „Morgenmuffel?" „Und wie. Dabei bin ich morgens manchmal so geil wie am ganzen Tag nicht mehr!" Ich hörte interessiert zu, wie sich die Damen unterhielten, als ob zwischen ihnen ein Sexspielzeug läge. Ingrid hatte weiterhin meinen Schwanz in der Hand und massierte ihn mit der größten Selbstverständlichkeit. Ich war alles andere als unzufrieden. „War's schön heute früh?" „Naja, ich hab' ihn vorher ein bisschen geärgert." „Geärgert? Erzähl mal!" „Ich hab' von dir erzählt." „Und darüber hat er sich geärgert?" „Ich hab gesagt: Ingrid würde dir gefallen. Und da er ja immer vehement bestreitet, dass ihm große Brüste gefallen, ist er sofort ausgerastet." „Na das ist ja drollig! Und dann hat er dich . . .?" „Und wie!" Ingrid schaute mich an. Inzwischen hatten sich unsere Augen gut an die Dunkelheit gewöhnt. Ich lag nach wie vor auf dem Rücken zwischen den beiden, während beide auf der Seite lagen, je ein Bein auf meinen Beinen. Ingrid drehte ihren Oberkörper etwas und schob die andere Brustwarze in meinen Mund – ich tat mein Bestes . . . „Guck mal, ich hab' nicht den Eindruck, dass er sich quält, oder?" „Er würde auch an deinem großen Zeh lutschen, wenn ich es von ihm verlange!" „Ach – habt ihr da so eine Art ...