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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
geschlossen. Meine Hand glitt vom Knie aufwärts zwischen ihren Schenkeln nach oben, wo ich einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten ließ. Es war feucht und heiß. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und lächelte. Ohne nach unten zu sehen, zog ich meinen Finger heraus und steckte ihn in den Mund. Sie näherte ihr Gesicht, roch an meinem Finger, der immer noch halb in meinem Mund steckte und küsste mich. Währenddessen öffnete sie ihre Schenkel, steckte sich selbst zwei Finger in die Möse und schob sie dann, triefnass, zwischen unsere Lippen. Ich wurde fast verrückt vor Geilheit. Nun kam, was kommen musste, sie zog mich auf sich. Natürlich schoss mir in diesem Augenblick eine nicht unwichtige Frage durch den Kopf, aber ehe ich etwas sagen konnte, flüsterte sie: „Mach' dir keine Sorgen, ich bin sterilisiert." Wunderbar, dachte ich, dann kann's ja los gehen und drückte meinen bis zum Platzen angespannten Schwanz in sie hinein. Ihre Möse war wunderbar: weich, warm und fest zupackend. Sie umschloss meinen Schwanz wie angegossen. Ich dachte nur, pass auf, dass du nicht gleich losspritzt, kaum dass es angefangen hat. Zwar war das „Zu-früh-kommen" nie mein Problem, aber es gab auch für mich schon Situationen, in denen ich es nicht mehr zurückhalten konnte und das war zuweilen schade, denn die Lust fiel danach für eine Weile stark ab. Hier wollte ich noch möglichst lange so geil bleiben, wie ich es gerade war. Langsam begann ich, sie zu ficken, wobei ich schnell merkte, dass es ... sie am meisten erregte, wenn ich so tief wie möglich stieß und das auch noch möglichst heftig. Sie begann zu stöhnen, wurde lauter, krallte sich in meine Schultern und bewegte sich immer stärker mit. Sie hatte einen Rhythmus, der genau zu meinem passte – wunderbar! Ich fickte weiter so tief wie möglich, denn so hatte sie den größten Spaß und ich kam nicht so leicht, denn die Reibung an meinem Schwanz war tief in ihr nicht so stark. Dann kam sie: Sie stöhnte laut auf, starrte mich mit weit aufgerissenen Augen an, krallte ihre Fingernägel in meinen Rücken, ihr Körper versteifte sich wie im Krampf, dann fiel sie zurück, ihr Kopf fiel zur Seite und aus Ihrem Augenwinkel lief eine Träne. So lagen wir eine Weile keuchend und schwitzend da, bis sie plötzlich wieder in Bewegung geriet und Ihr Becken nach unten drückte, wodurch mein Schwanz aus ihrer Möse glitt. Nun wurde sie sehr aktiv, drehte mich auf den Rücken, krabbelte nach unten und begann, meinen Schwanz ausgiebig abzulutschen. Sie schien den Geruch und Geschmack ihres eigenen Saftes zu lieben und so saugte und leckte sie an meinem Schwanz, wie ich es zuvor noch nicht erlebt hatte. Zumal sie mir, mit meinem Schwanz im Mund, die ganze Zeit fest in die Augen blickte, was die Situation besonders geil machte. Ich hatte auch großen Appetit auf ihren Saft, zog sie nach einigen Minuten wieder nach oben und drehte sie so, dass ich ihre Möse dicht vor dem Gesicht hatte, während sie weiter meinen Schwanz bearbeitete. Trotzdem kam ich ...