1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Bademantel ab, sagte: „Bleib' so sitzen!" und stieg auf die Badewanne, so dass sie jetzt, mit einem Fuß auf jeder Kante, breitbeinig über mir stand. Sie ging leicht in die Hocke und sagte: „Mach' den Mund auf!" Unmittelbar nachdem ich das getan hatte, schlug mir der Strahl ins Gesicht. Mit dem Finger am Kitzler zielte sie genau in meinen Mund und ich schluckte, was ich kriegen konnte. Petra sagte mit gepresster Stimme immer wieder: „Schluck, du Miststück, schluck!", wobei sie vor Geilheit zu zittern anfing. Ich schluckte und schluckte, diesmal nicht nur aus Geilheit, sondern auch, weil ich daran dachte, dass ich vor morgen früh wohl nichts mehr kriegen würde. . . Kaum lagen wir danach im Bett, flüsterte sie mir ins Ohr: „Fickst du mich noch ein bisschen?" Ich schaute sie an und sagte nur: „Morgen wieder!" Ich war völlig ausgebrannt - was meine Mundhöhle betraf, zwar gerade nicht - aber im Kopf. Sex schien mir im Moment das entfernteste Gefühl zu sein, das mich interessieren könnte. Sie meinte: „Na gut." und drehte sich zu ihrem Nachttisch herüber, auf dem ein großes Glas Wasser stand. Sie nahm einen langen Schluck, gab mir einen feuchten Kuß und schlief ein. Als ich aufwachte, war das Wasserglas leer, was augenblicklich auch meinen Durst erwachen ließ. Die Sonne schien durch die Gardine und Petra schaute mich verträumt an. „Fahren wir heute wieder ins Grüne?" Ich sagte: „Jaa - können wir machen." Darauf sie: „Vielleicht sind da wieder Weiber mit Riesentitten!" Ich stutzte. ...
    Was hatte das jetzt zu bedeuten? Ich grinste etwas und dachte: Jetzt am besten gar nichts sagen! Doch schon kam: „Die haben dir gefallen, stimmt's?" Ich vergaß meinen gerade gefassten Vorsatz und sagte: „Man kann da manchmal gar nicht . . ." um sofort hören zu müssen: „Das war ja nicht das erste Mal – ich glaube, du stehst auf große Titten!" Jetzt wurde ich ärgerlich: „Klar stehe ich auf große Titten, ich konnte die ganze Nacht deswegen nicht schlafen!" Plötzlich fing sie an zu schnurren: „Ich kenne dich schon ganz gut – komm' mal her." Nix da – so leicht ließ ich mir nichts unterstellen, um dann gleich darauf zur Tagesordnung überzugehen! Eine kleine verbale Entschuldigung wäre angebracht gewesen! Nicht so bei Petra. Sie sagte: „Na gut." stand auf, und holte ihren Morgenmantel aus dem Schrank. Ich schaute nachdenklich auf ihren runden Arsch und dachte, dass ich da jetzt eigentlich gerne tief hi...., aber das wäre ja ein Eingeständnis gewesen, dass ich auf Riesentitten stehe! Petra rief aus der Küche: „Kaffee?" Mir fiel ein: Da war ja noch was! dachte dann daran, dass Kaffee ja kein wirklicher Durstlöscher ist, und rief gleichmütig zurück: „Gerne!" Nach dem Frühstück kramte Petra in ihrem großen Kleiderschrank im Schlafzimmer, während ich in der Türöffnung stand und ihr dabei zusah. „Heute abend kommt Ingrid mal kurz vorbei." „Welche Ingrid?" „Die, mit der ich gestern telefoniert habe. Die muß am Montagabend wieder los." „Ach, die aus Schweden – ah ja!" Pause. „Die wird dir ...
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