1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    offensichtlich wirklich die pure Lust an der Unterwerfung, die noch über der allgemeinen Geilheit zu stehen schien. Denn ich hatte sie immerhin vor einigen Minuten gefickt, hätte eigentlich mit dem heutigen Tag ausgesprochen zufrieden sein können. Was war es also? Vielleicht die Neugier auf das, was noch kommen wird? Damit hatte es bestimmt zu tun! Dazu kam Petras knappe, etwas verschlossene Art, die der Angelegenheit zusätzlich Spannung verlieh. Offensichtlich hatte sie sehr ausschweifende Phantasien, die sie vielleicht schon seit Jahren mit sich herumtrug. Zur Realisierung fehlte nur noch der geeignete Partner. Oder sollte man besser Opfer sagen? Und warum war ich das? Das war vielleicht weniger schwer zu beantworten: Ich war von Anfang an uneingeschränkt scharf auf sie, besser noch: tierisch scharf! Auf jede Hautfalte, auf jeden Schweißtropfen von ihr! So, wie es sich bestimmt jede Frau von ihrem Partner wünscht. Ein bisschen Sexgeruch am Finger unter die männliche Nase gehalten und schon sind in seinem Gehirn nur noch Blitze und Kurzschlüsse. So einen Verehrer kann man natürlich ausnutzen, wenn man will. Man muß nur klug genug sein, um zu erkennen, wo seine Grenzen sind. Petra hatte genug Intelligenz, um zu erkennen, in welchem Rahmen sie mich kontrollieren konnte. Keine Schmerzen, kein Geplapper, keine Demütigungen in der Öffentlichkeit und – die Beziehung nicht zu eng werden lassen! Das, was ich unter dem Begriff „Freundin" verstehe, war sie, offen gestanden, nicht für ...
    mich. Wir tauschten uns nicht besonders intensiv über unser Privatleben aus, unternahmen nicht viel miteinander, ja, ich zerbrach mir nicht einmal sonderlich den Kopf darüber, was sie tat, oder mit wem sie sich traf, wenn wir uns nicht sahen. Die richtige Basis für den besten Sex? Es lässt sich nicht von der Hand weisen: Wenn man nicht jeden Tag abends zusammen in dasselbe Bett geht, hält sich die sexuelle Spannung besser, es läuft auf die Dauer nun mal nicht so gut zwischen Bärchen und Mausi (siehe oben). Wer sich darüber nicht schon frühzeitig Gedanken macht, wird entweder mit seinem Partner irgendwann ohne Sex weiterleben, sich trennen oder verzweifelt bei Beate Uhse auftauchen. Petra hatte aufgelegt. Sie sah mich an: „Komm', du wolltest doch duschen?" Wir gingen ins Bad. Ich stellte mich in die Badewanne. Petra, im wieder sorgfältig verschnürten Bademantel, stellte die Dusche auf eine angenehme Temperatur ein und begann mich langsam abzuduschen. Ich leckte mir die Lippen, wenn das Wasser über mein Gesicht lief, mein Mund war völlig ausgetrocknet. Dann begann sie mich einzuseifen. Als sich mein Schwanz dabei aufzurichten begann, grinste sie kurz, ohne mich anzusehen. Dann bedeutete sie mir, mich hinzusetzen, wusch mir noch die Haare und duschte mich wieder sorgfältig ab. Nachdem sie die Dusche abgestellt hatte, sagte sie: „So – noch ein Wunsch?" Ich schaute sie an und sagte: „Ich müsste mal wieder was trinken." Sie meinte nur: „Hmm." Dann löste sie ihren Gürtel, legte den ...
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