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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sie hatte zunehmend Mühe, ihre „Hmm's" weiterhin gleichförmig klingen zu lassen. Ich kam, als sie gerade mitten im Satz war und stieß dann noch einige Male recht unsanft zu, da mich trotz der extravaganten Situation die Telefoniererei zu nerven begann. Sofort drehte sie sich halb zu mir um, schaute mich prüfend an, zog dann ihre Möse von meinem Schwanz weg und setzte sich wieder auf die Couch. Sie bedeutete mir aufzustehen, zog mich zu sich heran und begann, während sie redete, meinen Schwanz abzulecken, nahm ihn schließlich ganz in den Mund und machte dabei weiter ab und zu ihre zustimmenden „Hmm's" – der alte Freund am anderen Ende wird gewiß nicht geahnt haben, warum diese jetzt etwas anders klangen . . . Die Telefoniererei hörte nicht auf. Denn kurz nachdem das Gespräch mit dem zuspruchsbedürftigen alten Freund endlich beendet war, klingelte es gleich wieder. Diesmal eine alte Freundin, die wohl im Ausland wohnte, aber just an diesem Wochenende in Deutschland weilte und schon seit einer halben Stunde probiert hatte, Petra zu erreichen. So eine seltene Anruferin fertigt man natürlich nicht mal eben kurz ab und so nahm das nächste Gespräch seinen Lauf. Eigentlich konnte ich mich nicht beschweren. Ich war satt, hatte gerade einen etwas extravaganten Fick gehabt, lediglich der Durst war immer noch recht stark. Ich griff nach der Weinflasche, um mir nachzuschenken – Petras Glas war noch fast voll – da schaute sie zur Seite, und hielt die Hand über mein Glas! Ich schaute ... sie an und musste schlucken: Sie zog die Nummer wirklich durch! Das eine Weinglas war von ihr wohl mehr aus stilistischen Gründen zum Essen „genehmigt" worden. Mein Schwanz regte sich. Ich merkte, dass mich die Situation fürchterlich anturnte und hatte zu diesem Zeitpunkt noch keine Ahnung, dass das erst der Anfang der praktischen Umsetzung ihrer eigenwilligen Ideen war! Ich stand auf. Sie schaute mich fragend an. Ich beugte mich zu ihr herunter und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich geh' mal duschen." Das war falsch gedacht! Sie zog mich wieder auf die Couch herunter und nahm meinen Schwanz fest in die Hand. Dieser fing an zu pulsieren und ich dachte: Was mache ich hier eigentlich? Ich will was trinken und ich will duschen und diese kleine, schwache Frau braucht nur ein paar Gesten zu machen und schon bleibe ich hier brav auf der Couch sitzen. Vor mir eine halbvolle, gekühlte Weinflasche. Warum tue ich mir das an? Damit ich sie weiter ficken kann, wenn ich Lust darauf habe? Das kann es eigentlich nicht sein, denn das will sieauch an jedem Tag, an dem wir zusammen sind, mindestens einmal. Ist das der Beginn der totalen Unterwerfung? Bin ich doch ein Masochist? Masochismus hatte ich bis dahin immer mit der Lust auf Schmerzen gleichgesetzt und darauf stand ich definitiv nicht. Das wurde mir spätestens klar, als vor einigen Jahren mal eine Freundin auf die Idee kam, mit Kerzenwachs herum zu experimentieren, was ich sofort nur als lästig und abturnend empfand. Was mich hier hielt, war ...