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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Ansätze einer beginnenden sexuellen Abhängigkeit in mir zu spüren begann. Seit ich sie kannte, schaute ich anderen Frauen so gut wie gar nicht mehr hinterher. Meine Gedanken drehten sich eher darum, wie ich Petra zufrieden stellen konnte, ja ich musste feststellen, da es mich sogar aufgeilte, wenn sie mich zurückwies! Unterdessen waren wir bei ihr angekommen und betraten die Wohnung, Petra packte ihre Tasche aus und ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und rauchte eine Zigarette. Sie machte sich im Bad zu schaffen, wusch sich die Haare und kam nach einiger Zeit duftend und im Bademantel wieder heraus. Ihre Haare hatte sie nur notdürftig trocken gerubbelt. Ich hatte derweil ein kleines Abendbrot gezaubert. Sie schaute kurz auf den Tisch, sagte: „Ohoo!" und gleich darauf: „..und was trinken wir?" Darauf war ich nicht vorbereitet - man kann sich denken, was ich dachte – und so meinte ich nur: „Wein?" Sie nickte, ging in die Küche und kam mit einer Flasche Weißwein und zwei Gläsern zurück. Ich entkorkte die Flasche, wir stießen an, küssten uns und begannen zu essen. Plötzlich klingelte das Telefon. Sie hob ab und sagte: „Ach, du bist es." und dann eine Weile nichts. Ich bekam im weiteren Verlauf mit, das sie mit einem alten Freund sprach, einem offensichtlich bedauernswerten Wicht, der keine Frau abbekam und sich ab und zu bei Petra meldete, um sich auszuheulen. Er hatte viel zu erzählen, sie hörte mit einer Mischung aus Langeweile und Belustigung zu. Während der Typ ... laberte, öffnete sie ihren Bademantel etwas, fuhr mit der Hand zwischen ihre Schenkel und fingerte dort herum. Plötzlich zog sie die Hand heraus, drehte sich zu mir und hielt sie mir unter die Nase. Es roch nach Sex! Ich zog die Augenbrauen hoch, sie verzog keine Miene und schob ihre Hand in eines meiner kurzen Hosenbeine. Während sie den Telefonhörer zwischen Ohr und Schulter eingeklemmt hielt, löste sie mit der anderen Hand den Knoten ihres Gürtels. Die Konzentration auf das Gespräch verlor sie dabei nicht eine Sekunde – im Gegenteil, nun ging sie dazu über, ihrem Gesprächspartner mit zunehmender Lautstärke Ratschläge zu erteilen, meine Eier fest in ihrer linken Hand . . . So stand ich neben ihr, fühlte mich etwas verloren, aber durchaus nicht unwohl. Offensichtlich hatte die andere Seite wieder das Wort ergriffen, sie zog ihre Hand aus meiner Hose, schaute mich an und zerrte an deren Bund. Ich ließ die Hose herunter rutschen, mein Schwanz wippte dicht neben ihrem Gesicht, was sie beiläufig zur Kenntnis nahm. Inzwischen war sie völlig nackt und auf den Boden gerutscht. Sie kniete nun vor der Couch mit dem Gesicht zur Lehne und dem Oberkörper auf der Sitzfläche, streckte ihren prächtigen Arsch nach hinten und schaute mich kurz an, während sie weiter Telefonseelsorge betrieb. Sofort drückte ich meinen Schwanz in sie hinein, umfasste ihre Hüften und begann sie zu ficken. Ihr Geruch stieg mir in die Nase und steigerte meine Erregung, die nun auch auf sie überzuspringen begann, denn ...