1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    aller Geilheit, jetzt hatte ich wirklich Durst und tröstete mich damit, dass sie ja eigentlich, wie viele Frauen, tagsüber dauernd pissen musste, es also bis zum nächsten Mal nicht mehr lange dauern würde. Wir beschlossen, aufzubrechen, zogen uns an und stapften mit unseren Sachen den Hang hinauf, Richtung Auto. Oben war ein breiter Waldweg, an dessen Seiten rechts und links diverse Autos geparkt waren. Meins stand etwas weiter hinten, nahe an einem Gebüsch. Ich schloß auf und wir warfen die Taschen in den Kofferraum, als Petra sagte: „Ich glaub', ich muß schon wieder." Ich schaute sie an und dann nach links und rechts. Wir waren allein. In diesem Augenblick ging sie auch schon hinter das Auto, zog das Kleid hoch und sagte mit der größten Selbstverständlichkeit: „Komm', ich kann nicht mehr länger halten!" Ich ging vor ihr in die Knie, während sie sich auf einen großen flachen Baumstumpf stellte. Ich wollte meinen geöffneten Mund direkt an Ihre Möse pressen, aber sie nahm meinen Kopf in beide Hände und drückte ihn etwas zurück – sie wollte es offensichtlich sehen. Dann pisste sie einen wasserklaren Strahl direkt in meinen Mund, während sie leise sagte: „Schluck – ja – schluck schön." Ich schluckte und hatte keinerlei Hemmungen dabei, denn das war keine scharfe Pisse, sondern warmes Wasser, das jetzt aus ihrer Möse sprudelte. Ich schluckte, soviel ich konnte, so dass nur wenig auf den Boden tropfte. Sie hatte inzwischen mit dem Pissen aufgehört und betrachtete mich ...
    anerkennend: „Wenn du das immer so gut machst, können wir das ja sogar mal zu Hause machen – komm' noch mal her!" Sprach's und zog meinen Kopf direkt zwischen ihre Beine. „Mund auf!" Ich sperrte den Mund auf, sie drückte ihr Becken nach vorn, ihre Möse fest auf meinen Mund und schickte noch einen kräftigen Strahl hinein. Ich war in meiner Rolle bereits so drin, dass ich sie fragte, ob ich sie sauber lecken dürfe „Wenn Du willst?" kam es zurück und ich leckte an ihren glänzenden Schamlippen, bis sie sagte: „Ich glaube, da hinten kommt einer." Als wir zurück zu ihr fuhren, sagte ich nach einiger Zeit: „Das war geil!" Sie sagte: „Ich weiß. Ich hatte schon damals, als wir uns kennen lernten, so ein Gefühl!" Puh, dachte ich diesmal, jetzt bekommt unsere Beziehung aber eine ganz neue, überraschende Richtung. Eigentlich bin ich ja kein Masochist, hatte eigentlich meist eher Spaß daran, mit Frauen Dinge zu tun, diemir in den Sinn kamen. Keine sadistischen Dinge, obwohl ich es zuweilen schon ganz nett fand, auch mal Fesselungen einzusetzen. Meine kleinen „Quälereien" bestanden eher aus bewusst eingesetzten Verzögerungen beim Sex oder verbalen Rollenspielen bis hin zur scheinbaren Erniedrigung meiner Partnerin. Daß nun eine Frau daher kam und mir auf den Kopf zusagte, dass ich genau der Typ fürihre erniedrigenden Spiele war, war eine ganz neue Erfahrung für mich. Ich merkte jetzt schon, dass mich ihre Art, teils liebevoll, teils herablassend mit mir umzugehen, geil machte. So geil, dass ich ...
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