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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
die ganze Wasserflasche aus. Ich verschwendete keinen Gedanken daran, dass sie mir den kleinsten Schluck abgeben würde – da war sie konsequent. Kaum waren wir bei ihr angekommen, da klingelte es und Ingrid stand vor der Tür. Sie war fast so groß wie ich, vielleicht Anfang 40, hatte halblange, dunkelblonde Haare, braune Augen und wirklich sehr ansehnliche Brüste. Zwar nicht so große wie die Dame vom Steg, aber alles andere als hängend. Sie war nicht ganz so schlank wie Petra, wirkte jedoch sehr sportlich. Sie gefiel mir. Nicht nur, weil sie keinen BH trug. Die Damen begrüßten sich: „Das ist ja eine Hitze bei euch, da könnte man glatt nackt herumlaufen!" war ihr erster Satz. Na, zurückhaltend war sie gerade nicht. Dann erblickte sie mich, schaute Petra an, dann wieder mich und sagte: „Ahaa!" Petra stellte uns vor und von da an ging uns der Gesprächsstoff nicht mehr aus. Es stellte sich heraus, dass Ingrid gern und viel Tennis spielte und überdies Wasser eine magische Anziehungskraft auf sie ausübte. Aufgrund dieser gemeinsamen Interessenslage konnte ich mich sofort mit ihr angeregt unterhalten, so dass Petra nach ein paar Minuten meinte, dass sie mal kurz in die Küche verschwinden würde, um etwas zu essen zu machen. Ingrid blickte ihr nach, schaute mich dann an und sagte: „Wie lange kennt ihr euch schon?" Ich sagte: „Ein knappes halbes Jahr." „Sie hat mir gar nichts von dir erzählt – ich darf doch du sagen . . .?" Ich sagte „Klar." und blödsinnigerweise „Von dir hat sie mir ... auch noch nichts erzählt." Sie schaute mich kurz prüfend an, lächelte dann und sagte: „Wir kennen uns schon seit der Schule, waren lange Zeit fast unzertrennlich, bis wir uns dann leider aus den Augen verloren haben. Hauptsächlich, weil ich nach Schweden gegangen bin." Mir lag schon der, auch nicht gerade sehr intelligente Spruch: Schade eigentlich! auf der Zunge, da hörte ich Petra die Klospülung betätigen. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich fest damit gerechnet, dass sie mir, unmittelbar, nachdem wir zu Hause angekommen waren, den Inhalt der halben Wasserflasche in den Mund strahlen würde. Jetzt fand ich es nicht mehr lustig. Der Durst war unerträglich geworden! Petra machte sich wieder in der Küche zu schaffen. Plötzlich merkte ich, dass mich Ingrid etwas verunsichert anschaute: „Alles in Ordnung?" „Ja klar." sagte ich und schaute in diesem Augenblick genau auf die wippenden Titten unter ihrem T-Shirt. Sie folgte meinem Blick, schaute mich direkt an und verzog den Mund zu einem leicht spöttischen Grinsen. Beinahe hätte ich abermals etwas Unintelligentes gesagt, da kam Petra mit einem Teller voller Schnittchen herein, stellte ihn auf den Tisch und sagte: "Na, unterhaltet ihr euch schön?" Ingrid sagte: „Jaa, wir haben gerade festgestellt, dass wir ähnliche Interessen haben." Hui, dachte ich, so was nennt man zweideutig und fühlte, wie es sich in meiner Hose regte. Petra zündete ein paar Kerzen an, die sie auf dem Tisch verteilte und ging wieder in die Küche zurück. Ingrid sagte: ...