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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
langsam auf und ab, während sie fest auf meinem Gesicht saß . . . und begann dann zu pissen! Nicht tröpfelnd, sondern mit vollem Strahl! Im Nu lief mein Mund voll, ich schluckte einen Riesenschluck, riß den Mund wieder auf, versuchte mit geöffnetem Mund zu schlucken – es gelang mir nicht, es lief an meinem Gesicht auf beiden Seiten hinunter – während sie hemmungslos weiterpisste und rief: „Schluck', Du Miststück!" Dadurch zusätzlich aufgegeilt, saugte ich weiter am Stoff ihres Slips, bis plötzlich ihr Arsch von meinem Gesicht verschwand, und ich sie sagen hörte: „Willst du vielleicht ins Bad?" Ich stand auf, völlig benommen, stolperte ins Bad und schaute in den Spiegel: Meine Haare waren völlig durchnässt, in meinen Augen brannte es leicht, vom vielen Schlucken musste ich mehrmals aufstoßen, aber es war geil! Frisch geduscht kam ich alsbald wieder aus dem Bad, in der Küche beschäftigte sich die Waschmaschine inzwischen mit der Kamelhaardecke und auf dem Tisch stand das Abendbrot . . . Nun kamen bessere Tage und wir konnten einem warmen Wochenende entgegen sehen. Wir beschlossen, Baden zu fahren. Es war klar, dass wir an diesem Tag Dinge tun würden, die viele andere brave Bürger für pervers halten – eine Vorstellung, die mich fast zittrig machte. Interessanterweise sprachen wir nicht darüber – Petra war ja in dieser Beziehung sehr zurückhaltend – aber ein bisschen planen mussten wir doch. Wir überlegten, welches Ziel für uns geeignet wäre, natürlich kein Freibad oder ein sehr ... belebter Strand, eher ein verträumter kleiner See, aber vielleicht auch nicht ganz menschenleer. Ich kannte so einen See. Als wir die Sachen einpackten, sah ich, wie Petra drei große Wasserflaschen aus dem Kühlschrank nahm. Ich musste grinsen, aber – typisch – um ihre Mundwinkel spielte nur ein winziges, spöttisches Lächeln. . . Der See und seine Umgebung waren wie geschaffen für uns: Es gab keinen flachen Strand, aber dafür eine steil bis zum Wasser abfallende Böschung. In diesen Hang, der zudem mit Büschen und kleinen Bäumen bewachsen war, hatten fleißige Menschen vor langer Zeit viele kleine Mulden gegraben. Wenn man so eine Mulde besetzt hatte, saß man darin praktisch wie in einer Loge in feinem Sand, war blickgeschützt, aber trotzdem von vielen Menschen umgeben. Die einzelnen Mulden lagen jeweils 5 bis 10 Meter auseinander – ideale Bedingungen! Petra zog es jedoch zunächst vor, sich unten am Wasser auf einen Steg zu legen, denn dort bekam man mehr Sonne ab. Wir zogen uns aus – alle Menschen hier waren nackt – und legten uns auf den Steg. Petra hätte da wohl ewig liegen können, aber ich hielt es nach kurzer Zeit nicht mehr aus und sprang ins Wasser. Es war windstill und das Wasser war spiegelglatt, genauso, wie ich es liebe. Ich begann zu tauchen, zuweilen so tief, bis es dunkel und eisig wurde, um dann schnell wieder herauf zu kommen. Als mir die Luft vorübergehend knapp wurde, legte ich mich auf den Rücken, um mich etwas auszuruhen. Als ich den Kopf zwischendurch hob, ...