1. Petra


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    den Mund. Dann widmete sie sich wieder ihrer Tätigkeit, wobei sie zunehmend schneller wurde und mir zur Abwechslung auch mal die Zehen des anderen Fußes in den Mund drückte. Ich lutschte, zunehmend geiler werdend, an gleich drei ihrer Zehen, als sie sich plötzlich aufrichtete, ihre Beine zurück zog und sich auf meinen Schwanz setzte. Sofort begannen wir zu ficken, mussten uns aber bald bremsen, weil das Wasser drohte, zum größten Teil die Wanne zu verlassen. Also – Stöpsel heraus! Wir fickten ungehemmt weiter, noch ein paar Stöße – dann kam sie. Es war schön für sie, sie hatte wieder Tränen in den Augen. Ich war noch nicht soweit – kein Wunder - denn in der Enge einer Badewanne konnte ich mich noch nie so bewegen, wie es für mich am besten ist. Ich würde sie dann nachher einölen und dabei plötzlich. . . Die Badewanne war inzwischen leer. Sie saß noch auf mir – mein Schwanz hatte ein wenig an Spannung verloren, steckte aber noch fest in ihr – als sie mich anschaute, die Zungenspitze an die Oberlippe legte und es plötzlich laufen ließ. Es war herrlich! Sie schaute mich weiter an, während die heiße Pisse um meine Schwanzwurzel strömte und weiter nach unten über meine Eier lief. Ich kann nur jeder Frau, die das hier liest (lesen das auch Frauen hier?) raten: Probiert's mal mit eurem Partner aus, er wird die Augen verdrehen! Nun war ich auf den Pisstrip gekommen. Ich sagte Petra, dass wir das mal richtig ausreizen sollten! Sie sagte nur, dass wir dann raus ins Grüne müssten, ...
    denn derartige Späße hätten natürlich im Bett ihre Grenzen. Das leuchtete mir ein, nur – oh weh – das Wetter war für unsere Zwecke überhaupt nicht einladend, es regnete und war für die leicht frierende Petra definitiv zu kühl. Ich merkte, dass wir kurz davor waren, etwas wahr zu machen, was zumindest Ihre Phantasie schon lange Zeit beschäftigt hatte. Nun auch meine – aber wir mussten weiter auf besseres Wetter warten. Während ich überlegte, ob man dieses Problem auch umgehen könnte, indem man das Bett mit einem Gummilaken bezöge, kam der Tag, an dem wohl auch Petra beschlossen hatte, nicht mehr länger zu warten, und Ihre feuchten Träume in die Tat umzusetzen. Es war ein etwas schwüler Tag. Ich war mit dem Fahrrad zu Petra gefahren, hatte ziemlich geschwitzt und mich bei ihr sofort geduscht. Danach legte ich mich, nackt, wie ich war, auf ihr Bett. Kurze Zeit später kam Petra, gekleidet in ein leichtes Kittelkleid an der geöffneten Schlafzimmertür vorbei, blieb stehen und grinste spöttisch. Sie ging wieder und kam dann mit einer dicken Kamelhaardecke, die quadratisch zusammengefaltet war, zurück. Kniete sich auf das Bett und sagte zu mir: „Komm' mal mit dem Kopf hoch!" Ich wunderte mich, aber nicht lange, denn kaum lag mein Kopf in der Mitte der Decke, schob sie ihr Kleid hoch und setzte sich auf mein Gesicht. In Erwartung ihres leckeren Mösengeschmacks öffnete ich meinen Mund und musste verblüfft feststellen, dass sie Ihren – sehr dünnen – Slip noch trug. Sie bewegte sich sehr ...
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