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Petra
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sah ich, dass Petra inzwischen auf ihrer Luftmatratze auf dem Wasser direkt vor dem Steg trieb, der übrigens mit einigen Frauen und vielen älteren Herrschaften bevölkert war, die sich damit beschäftigten, Kartoffelsalatbehälter sowie Thermos- und Sonnenölflaschen auf- und zuzuschrauben, während sie sich lebhaft über nicht anwesende Personen unterhielten. Ich schwamm zurück und versuchte, die dösende Petra zu aktivieren, was mir auch gelang. Nachdem ich sie von ihrer Luftmatratze gekippt hatte. Sie schwamm eine kleine Runde, während ich die Luftmatratze kurzzeitig in Beschlag nahm. Wenig später fand auch ich mich plötzlich im Wasser wieder. Petra war durch die kleine Abkühlung offensichtlich geil geworden, denn sie griff mir in dem, ihr bis an die Brust reichenden, Wasser dauernd an den Schwanz, der dadurch schnell hart wurde. Schließlich hingen wir beide an der Luftmatratze, jeder auf einer Seite, die Arme aufgelegt und küssten uns über die Matratze hinweg. Da spürte ich, wie Petra – unter der Matratze – ihre Schenkel um meine Hüfte legte und mit der Hand meinen steifen Schwanz an ihre Möse führte. Ich blieb standfest, im wahrsten Sinne des Wortes, denn ich stand ja noch auf dem Grund, während ich ihr meine Hüfte entgegendrückte. Sie zog ihre gegen mich und drückte meinen Schwanz mit Nachdruck in sich hinein. Es war ein tolles Gefühl: Der eben noch gut gekühlte Schwanz auf einmal in der heißen Möse – ich hatte das Gefühl,so steif war er lange nicht mehr. Vor allem fand ich ... es auch sehr nett, so direkt vor den Leuten auf dem Steg zu ficken. Bei den älteren Herrschaften hatte ich freilich nicht das Gefühl, dass diese die, sich keine 10 Meter vor Ihren Augen abspielende, Unterwasserhandlung erahnen würden. Bei einigen der daneben sich sonnenden Frauen schon . . . Bis zum Orgasmus kamen wir mit diesem kleinen Fick freilich nicht, dafür hätten wir schon recht verräterische Wellen aufwerfen müssen. Einige Wochen später haben wir allerdings auch das einmal durchgezogen. 10 Minuten später waren wir wieder auf dem, von der Sonne gut durchgewärmten, Steg. Petra hatte inzwischen eine halbe Wasserflasche leer getrunken und ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass sie eigentlich schon längst hätte pissen müssen. Aber vielleicht hatte sie's auch vorhin unter Wasser getan. Nun lag sie auf dem Steg, die Wasserperlen glänzten auf ihrer Haut und ihre Brustwarzen standen steif dem Himmel entgegen. Ein alter Herr neben uns hatte sichtlich Schwierigkeiten, den Blick von diesem attraktiven Anblick abzuwenden, aber seine Frau lenkte seine Aufmerksamkeit schnell und nachdrücklich auf andere Dinge. Nach einigen Stunden stand die Sonne so flach, dass der Steg in den Schatten der umstehenden Bäume geriet. Viele der älteren Bürger hatten ihren Platz zu dieser Zeit bereits verlassen. Ein älteres Paar und drei Frauen, die gut drei Lehrerinnen hätten sein können, waren noch neben uns. Eine hatte sehr große, hängende Brüste und war soeben aus dem Wasser gekommen. Ich hatte ...