1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    hat.Ostersamstag Nachmittag Wir lassen uns danach auf den jetzt sehr warmen Sandboden fallen. Sein Pimmel ist immer noch hart. Was wir tun ist verboten sagt Thomas. Was der Pfarrer tut ist wohl sicher auch verboten, sagte ich ihm. Reue genügt dann. Ich fordere ihn auf, mit mir jetzt zu machen, was ich mit ihm gemacht habe. Ich stehe auf, lehne mich an einen Baum und drücke meinen Hintern gegen seinen Unterleib. Ich spüre, wie wieder etwas Hartes in mich eindringt. Es ist nicht wie bei Hans. Es ist sanfter, liebevoller. Ich LIEBE ihn. Wir verbringen den ganzen restlichen Tag am Weiher bis es kalt wird.Ostersonntag Ich erwache und er liegt schlafend neben mir. Ich ziehe mein Nachthemd aus. Nackt beobachte ich seine Atemzüge. Ich nehme meinen Pimmel in die Hand und will es zum Abschluss bringen, bevor er wach wird. Er wacht aber auf, erkennt meine Absicht und schiebt meine Hand weg. Er sagt kein Wort. Er schiebt sein eigenes Nachthemd nach oben und setzt sich auf mich. Ich schaue in sein wunderschönes Gesicht. Seine Locken sind der Schere zum Opfer gefallen. Er hat die Augen geschlossen. Ganz langsam bewegt er sich auf mir und ich in ihm auf und ab. Mein Pimmel ist vollständig von seiner warmen, engen Grotte verschlungen. Er bewegt sich schneller. Immer schneller. Meine Gefühle drehen sich. Es war immer SEHR schön, was ich in der letzten Zeit erlebte. Sogar mit Olga. Doch jetzt ist es NOCH schöner. Am SCHÖNSTEN. Unsere Kanonen explodieren gleichzeitig. Sein weißer, glibberiger ...
    Saft läuft über mein Gesicht während meiner in ihn strömt. Wir bleiben aufeinander liegen und küssen uns wie frisch Verliebte es so tun. Zum ersten Mal sage ich es jetzt laut: Ich LIEBE Dich. Er schaut mich an. Ich LIEBE Dich auch. Aber wir dürften das nicht. Obgleich ich auf ihn geschworen habe, denke ich, dass der Kaiser ein Arschloch ist.April Leider mussten wir viel zu früh zurück. Unser Aufenthalt auf dem Hof verlief wunderbar. Dem Pfarrer gingen wir aus dem Weg und besuchten auch nicht den Gottesdienst. Meine Mutter umarmte und küsste uns beide zum Abschied. Ihr seid wunderbare junge Männer, sagt sie. Hat sie etwas mitbekommen? Der Rest des Monats verläuft ereignislos. Drill und Studien, Studien, Exerzieren und Drill wechseln sich ab. Thomas ist woanders eingeteilt und wir sehen uns nur noch selten. Wenn wir uns sehen und sich die Gelegenheit ergibt fallen wir übereinander her. Einmal hinter den Büschen an einer Aussenmauer zu einer Kaserne. Wir paarten uns wie Strassenhunde. Fast hätte uns eine Streife erwischt. Wir waren aber um unseren Druck unten bereits erleichtert und konnten gerade noch rechtzeitig die Hosen über unsere nassen Pimmel und Hintern hochziehen.Anfang Mai 1901 Unsere Ausbildung ist beendet und wir werden ins reguläre Militär eingegliedert. Die Prüfungen sind alle sehr gut bestanden. Jetzt könnte ich sogar später studieren Wir werden sehen. Thomas und ich werden getrennt. Ich bin unglücklich. Er auch. Wahrscheinlich wegen der Beziehungen seines Vaters ...
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