1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    kommt er an den kaiserlichen Hof nach Potsdam in ein Wachbataillon. Ich komme weiter südlich in eine andere Kaserne. Dort herrschen offensichtlich raue Sitten, sagt man. Neulinge würden strengen Riten unterzogen. Sogar über Homosexualität wird gemunkelt.15. Mai Wir sind acht Mann im Schafsaal. Noch habe ich mich mit niemand angefreundet. Sie kommen alle aus Gegenden und Orten, die ich nicht kenne. Gestern Nacht geschah etwas. Die Tür ging auf und jemand schlich sich herein. Ich meine, einen der Wachhabenden auf dem Flur erkannt zu haben. Die Figur schlich an irgendein Bett. Ich weiss nicht welches und hörte nur ein kurzes &#034Mach' Platz&#034. Kurze Zeit später gab es ein leichtes rhythmisches Quitschen des Bettgestells. Ganz offensichtlich wurde da jemand gerammelt. Es erregte mich sehr. Vermutlich hatten wir zusammen einen Samenerguss. Die Figur verließ den Raum bevor ich mich mit meinem Taschentuch säubern konnte.Ein BriefwechselGeliebter Thomas, ich vermisse Dich. Etwas Schlimmes ist passiert. Deinen Brief, indem Du mir mitteilst, wie sehr Du mich liebst, habe ich nicht genug versteckt und er wurde gefunden. Als ich ins Zimmer kam schauten mich alle an. Walter, ein grobschlächtiger Kerl, grinste hämisch. Er hielt Deinen Brief in der Hand und las ihn ALLEN vor... &#034wie gerne würde ich meinen Liebesstab wieder in Dich stecken...&#034, wie Du schreibst. Es ist furchtbar. Diese Häme. Unsere Liebe wurde in den Schmutz gezogen. Ich war wie erstarrt. Drei der grölenden ...
    Kerle stürzten sich auf mich und zogen mich aus. Nackt musste ich an ihnen vorbeilaufen und sie schlugen zu. Ich musste mich auf den Boden legen und sie holten ihre Pimmel heraus. Jeden musste ich in den Mund nehmen. Nicht alle rochen gut. Anschließend fesselten sie mich mit gespreizten Beinen so an einen Stuhl, dass mein Anus für alle sichtbar war. Walter war der erste, der sich bediente. Ich kann kaum mehr gehen. Alle sieben Kerle steckten ihr Rohr in mich. Erst am frühen Morgen ließen sie von mir ab. Jede Nacht legen sich jetzt ein oder zwei der Kerle zu mir. Walter ist der Schlimmste. Ich will hier weg. Kannst Du mir helfen? Noch nie war ich so erniedrigt und beschmutzt... Aber ich denke an Dich. Das gibt mir Kraft. In Liebe Geliebter! Furchtbar! Und ich bin schuld. Aber vielleicht kann ich Dir helfen. Hier ist ein Oberst, ein Bekannter meines Vaters, der einen Offiziersburschen mit der Chance zur Beförderung bis hin zum Adjudanten (!) sucht. Du wärst in einem eigenen Zimmer im Offizersheim untergebracht. Er ist verheiratet, aber es geht das Gerücht, dass er auch männlichen Hintern nicht abgeneigt sei. Aber besser, eventuell einem vornehmen Oberst gelegentlich sein Loch hinzuhalten, als einer ganzen Horde von unzivilisierten Barbaren. Ich melde mich! Dein Thomas Geliebter! Es ging schneller als ich dachte. Er will Dich sehen. Du kannst schon übermorgen in die Kaserne kommen. Telegraphiere rasch! Dein Thomas 20. Mai Die Aufforderung eines Obersten aus dem Generalstab an mich ...
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