1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    andere als jugendfrei, aber Du bist jetzt alt genug. Ich will es wiederhaben, wenn Du es gelesen hast.. OK?&#034 Ich blätterte durch. Eine akurate Schrift, dazwischen erotische Zeichnungen. &#034Die sind auch von ihm gezeichnet. Und das ist er...&#034 In der Mitte des Buches klebte ein uraltes vergilbtes Schwarzweiss- Foto von drei jungen Männern... Sie schauten fröhlich in die Kamera. Und alle drei hatten gewaltige Erektionen und ihre Hände jeweils am Schwanz des anderen Kerls. Sie zeigte auf die Mitte. &#034Das ist Dein Opa... da musst Du wohl noch ein wenig zulegen, wenn Du noch heranreichen willst. Aber mit dem Teil wurde ich laut Mama irgendwo in einem Zigeunerlager bei Bukarest erstellt,&#034 sagte sie. Er hatte einen beachtlichen Schwanz. Mindestens 20cm, steil aufgerichtet mit einem ordentlichen Sack darunter. Vor ihnen liegen beziehungsweise knien wie bei einem Mannschaftsfoto drei sehr viel jüngere nackte Boys mit entzückenden Hintern und kitschigen Kränzen aus Lorbeer auf dem Kopf. Darunter stand in verschörkelten Buchstaben.. &#034Thomas, Hans, ich mit den dortigen Knaben im Studio von Foto Wagner. Junggesellenabschied 1903&#034. Der Anblick von allen sechs Gestalten taugte durchaus als Wixvorlage. Ich zog mich mit dem Tagebuch zurück und wurde dann von meiner Familie längere Zeit nicht mehr gesehen. Schon das erste Blatt fesselte mich. Akkurat von hinten war ein junger Mann mit knackigem Po gezeichnet. Nackt. Er stand an einem Ufer und winkte einem Boot zu, ...
    indem zwei weitere Kerle mit eindeutig aufgegeilten Schwänzen saßen und in seine Richtung steuerten. Deren Gesichter erinnerten an die auf der Fotografie. Offensichtlich konnte er auch Gesichter, Hintern und Schwänze hervorragend zeichnen.Zitieren wir also mal aus Opas Tagebuch (ich reduziere es hier im Wesentlichen auf den rein sexuellen Inhalt und einige Zeitsprünge seines Lebens. Mir tat sich ein hochinteressantes Sittengemälde des 19. zum 20. Jahrhundert auf.......Es endete mit dem tragischen 1. Weltkrieg und der Anmerkung... ich kann nur noch heulen. Zu viele sind tot.... )An einem Juli im Jahre 1898 Ich habe heute unserem Stallburschen Karl im Kuhstall geholfen. Mitsamt der Mistkarre rutschte ich aus und fiel in die Gülle, die vom Schweinestall in einer Rinne daherfließt. Es hat furchtbar gestunken. Karl führte mich in die Waschküche, wo fast immer warmes Wasser dampfte. Natürlich haben wir dort schon oft, zumal vor Sonntagen, miteinander gebadet. Auf einem Bauernhof wird nicht für jeden separat ein Bad gerichtet, wie es in der Stadt wohl sein soll.Mein Vater war immer der erste, dann die Mutter, dann das Gesinde und die Kinder. Er schrubbte mich ab und wird selbst nass dabei. Er zieht sich auch aus. Er ist so nackt wie ich. Zum ersten Mal sehe ich aber, dass sein Pimmel, den ich auch schon oft im Bad oder am Weiher gesehen habe, viel größer als sonst ist und vom Bauch weit absteht. Er berührt auch meinen, der allerdings viel kleiner ist. Der aber, im Gegensatz zu sonst, ...
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