1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    leidenschaftlich. Sie scheint ihn sehr gut zu kennen. Ich sehe, Du hast viel Spaß, gurrt sie und schaut interessiert zu, wie mich von vorne und hinten zwei männliche Glieder bearbeiten. Noch niemals hat mir eine Frau zugesehen. Und das bei einem homosexuellen Geschlechtsakt. Aber es stört mich auch nicht. Ich bin viel zu sehr beschäftigt. Sie machte den Hals der Flasche glitschig und penetrierte damit den Anus meines Vorgesetzten. Das willst Du doch, mein Generälchen? Der stöhnt nur brünstig und bekommt anstelle des Glasgefässes nach einiger Zeit den Schwanz des Tänzers in sein verlängertes Rückgrat gesteckt, während er mich weiter leidenschaftlich über dem Beckenrand rammelt. Offensichtlich macht ihm mein Hinterteil Spass. Für meine weitere Karriere dürfte das von Vorteil sein. Die Tänzerin lässt mich ihr Geschlechtsteil lecken. Sie hat unten keinerlei Haare und in der Mitte fast einen winzigen Penis.. Das habe ich noch nie gesehen. Olga hatte da einen dichten Wald. Du machst das sehr gut, Junge, lobt sie mich. Unter ihrer erfahrenen Hand ejakuliere ich ein weiteres Mal. Ich spürte am lauten Stöhnen meines Vorgesetzten, dass der jetzt auch seinen heißen Saft in mich pflanzte. Auch der Tänzer scheint nach einigen weiteren Stößen soweit zu sein. Er bäumt sich ...
    auf. Mein Vorgesetzter fällt erschöpft auf die Seite. So, das war's wohl, meint sie, während wir uns entspannt im Wasser mit vielen sichtbaren Spermafäden suhlen und küsst erneut meinen Vorgesetzten. In dieser Sauerei könne eine Frau na schwanger werden sagt sie und spielt mit den schwebenden Spermafäden zwischen ihren Fingern. Das nächste Mal wäre sie wieder dran. Sagt sie. Wahre Liebe gebe es nicht nur unter Männern. Und den kleinen tüchtigen Lecker, sie schaut mich wohlwollend an, bringst Du wieder mit, verstanden, mein General, sagt sie. Hier erteile nur ich Befehle, protestiert mein Vorgesetzter lautstark, aber dabei sehr entspannt wirkend. Wir kleideten uns an, er zahlte eine offensichtlich horrende Rechnung, gibt noch ein fürstliches Trinkgeld. Offensichtlich hat er Geld. Vielleicht das seiner Frau? Beehren Sie uns bald wieder, öffnet uns der buckelnde Ober die Tür. Das hier ist ein Dienstgeheimnis, sagt mein Vorgesetzter draußen vor der Tür in strengem Ton. Auf dessen Verletzung stehen strengste Strafen. Verstanden? Jawoll, Herr Oberst, nehme ich Haltung an. Wir setzen uns in eine wartende Droschke vor dem Haus und fahren zurück.Ende ersterTeil Ich lösche das Licht und onaniere wir wild. Copyright Bisexuallars &#034Aus dem Tagebuch meines Großvaters&#034
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