1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    Pimmel sehr stimulierend. Das Licht geht aus und ein neues Mädchen erscheint auf der Tanzfläche. Eine Frau?? Nein. Es ist ein Tänzer mit einem sehr engen Trikot. Zentimeter für Zentimeter streift er es ab. Völlig nackt liegt er am Schluss auf dem Boden und streckt ein erigiertes Glied in die Luft. Das Licht geht aus und die Hand meines Vorgesetzten liegt plötzlich auf meinem knallharten Schwanz. Was mir besser gefallen hätte, das Mädchen oder der Knabe? Der Tänzer konnte besser tanzen, sagte ich ausweichend. Komm' mit, sagt er etwas süffisant. Er zieht mich in einen Gang, der in einem Separee mündet und bestellt Champagner für uns. Er flüstert einem Ober etwas zu, der uns das Getränk serviert. Der nickt und kurze Zeit später erscheint der Tänzer. Eine vollendete männlich- jungenhafte Schönheit, die auf mich betörend wirkt. Wir trinken zu Dritt die perlende Köstlichkeit. Noch nie zuvor habe ich Champagner getrunken. Ob das Badewasser schön warm sei, will mein Vorgesetzter wissen. Ja, lautet die Antwort, des Obers, der sich nach unserem Befinden erkundigt. Er führt uns durch den Vorhang in ein Zimmer mit einem großen Wasserbecken, in dem mehrere Leute Platz finden. Auf den Kacheln sind antike kopulierende weibliche und auch männliche Paare abgebildet. Es ist nur spärlich erleuchtet. Es soll wohl einem römischen Bad nachempfunden sein. Viele Kerzen brennen. Marmorfiguren nackter Menschen, darunter Michelangelos David, stehen entlang der Wände. Der Tänzer ist als erster nackt ...
    und kniet auf dem Boden. Sein Hintern ist wie der des David. Sein Geschlechtsteil ist aber wesentlich besser entwickelt. Er leckt den Pimmel meines Vorgesetzten. Vergiss hier unseren jungen Freund nicht, sagt der. Sie ziehen mich ganz aus und es bedarf keines großen Leckens, um auch mein Teil steinhart zu machen. Wir setzen uns ins Wasser und ich kann noch immer kaum glauben, wie mir geschieht. Der Tänzer präsentiert mir seinen unglaublich knackigen Hintern. Greif zu, sag mein Vorgesetzter. Das ist ein Befehl. Er nimmt ein Öl und platziert es in der Spalte des Tänzers. Auf meinen Pimmel gibt er ebenfalls ein paar Tropfen. Und fang' endlich an, oder soll ich Dir helfen ? Er fasst ihn an, als ich zu lange zögere und führt ihn in den Anus des Tänzers ein. Bewegen müsse ich mich aber schon selbst, herrscht er mich an. Und ich bewege mich. Ich stoße in das enge Loch zu, wie damals Hans in mich stieß. Das Wasser im Becken schlägt hohe Wellen. Mein Vorgesetzter massiert seine eigene Lanze. Der Druck ist zu groß. Ich entlade mich im Darm des Tänzers mit einem Druck, wie ich mich schon lange nicht mehr entladen habe. Jetzt bin ich aber ich dran, sagt mein Vorgesetzter. Doch er wendet sich mir und nicht dem Tänzer zu. Der alte, aber leistungsfähige Pimmel eines hohen Offiziers des Kaisers steckt tief in mir, während ich jetzt das Glied des Tänzers im Mund habe. Nackt erscheint mit einer weiteren Flasche Schampus die Tänzerin, steigt zu uns in die Wanne und küsst meinen Vorgesetzten ...