1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    zur persönlichen Vorstellung als Bursche hat großen Eindruck gemacht. Ich erhalte sofort die Freistellung. Mit der Eisenbahn fahre ich in Richtung Potsdam. Die Lokomotiven scheinen immer schneller zu werden. Dennoch komme ich erst am späten Abend an. Mit einer Droschke holt mich Thomas ab. Noch nie habe ich so eine große Stadt wie Potsdam gesehen. Thomas lacht mich aus. Ich solle abwarten, bis ich erst einmal Berlin sehe. Wir erreichen die Kaserne, passieren die Schranke und halten vor dem Offiziersheim neben dem Casino. Er könne die Nacht bei mir verbringen, sagt Thomas. Die Uniformen werden von UBS noch ordentlich aufgehängt. Die Unterwäsche reißen wir uns vom Leib und verstreuen sie achtlos. Ohne mich zu waschen fallen wir nackend übereinander her und lieben uns wie junge Verliebte sich eben mit aller Hingabe auch körperlich lieben. Es wurde wieder eine wunderschöne Nacht. Zum Glück kann wenigstens ich ausschlafen, weil mich der Oberst erst zur Mittagszeit empfangen wird. Nur Thomas muss sehr früh zum Exerzieren raus und hätte beinahe verschlafen. Gerne hätte ich noch rechtzeitig seinen Pimmel geweckt. Aber dafür war keine Zeit mehr.21. Mai Thomas bringt mich hin. Salutierend stehen wir vor dem Oberst. Er lässt Thomas abtreten und fordert mich auf, Platz zu nehmen. Erzähle von Dir, fordert er mich auf. Schüchtern berichte ich von meinem Lebenslauf, dem Leben auf dem Bauernhof und von meiner erfolgreichen Kadettenzeit. Er ist wohl sehr gebildet, verhört mich umfassend ...
    und stellt mir Fragen zur Geschichte bis zurück zur Antike und sogar zur Mathematik. Letzteres ist kein Problem für mich. Zu ersteren Themen habe ich zum Glück viele Bücher gelesen. Es erwies sich als ein Glück, dass der Oberst als Student Alexander von Humboldt persönlich begegnet war und auch ich ein großer Verehrer der Bücher des Gelehrten bin. Ich erhielt die Stelle und damit verbunden die Beförderung vom Fähnrich zum Unteroffizier.Juni Mein Leben hat sich radikal verändert. Freizeit habe ich nur wenig. Der Oberst verlangt viel, ist aber ein guter Vorgesetzter. Ich leiste nicht nur Hilfsdienste, sondern er unterweist mich in militärischen Fragen. Wir disputieren am Abend oft über die Reisen Humboldts. Er nannte es einen Vorteil Humboldts, nie an eine Frau gefesselt gewesen zu sein. Überlege Dir das auch für Deine Zukunft gut, sagt er. Höchstens sie hätte sehr viel Geld. Eben, das meine ich, sagte er auf meinen Einwand, er hätte doch selbst eine Frau und Kinder.Juli Es war ein anstrengender Tag. Doch mein Vorgesetzter ist bester Laune. Er soll General werden. Damit steigt auch meine Chance auf weitere Beförderung. Er meint, ich sei blass und wir sollten nun auch mal feiern. Mit einer Droschke fahren wir nach Berlin. Der Wagen hält an einer Villa. Er scheint hier bekannt zu sein. Viele Männer sind anwesend und viel junges Bedienungspersonal Wir nehmen auf Plüschsesseln Platz. Ich habe noch nie eine junge Frau nackt tanzen sehen und falle aus allen Wolken. Es ist auf meinen ...