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Das Tagebuch (Teil 1)
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
wenn auch andere von der Familie oder dem Gesinde dabei sind, ebenfalls wesentlich größer wird. Es war ein komisches Kribbeln im Bauch, wie ich es allein noch nie erlebte, selbst wenn ich mich mit der Hand unten befriedigte. Er seifte mich hinten ganz ein und befiehlt mir, mich zu bücken. Ich sage nichts und bücke mich. Seine Hand umfasst fest und hart meinen Pimmel, wie der Pimmel des Hengstes umfasst wird, bevor er zur Besamung zur Stute geführt wird. Mit der Seife säubert er mein Hinterteil. Mir ist irgendwie schwindlig. Er drückt mit den Knien meine Beine auseinander. Ich spüre seinen Pimmel an meinem Hintern. Es tut weh. Aber es tut auch gut. Warmes Wasser läuft. Ich spüre in mir einen harten Gegenstand. Vorne spritzt es mir aus meinem Glied. Hinten ist es so, wie es unsere Hasen machen. Er macht es wie unser Rammler. Er rammelt mich. Es tut nicht mehr weh. Es ist ganz schön. Er schreit kurz auf und hört auf, mich zu rammeln. Er zieht sich an und geht, um mir im Haus frische Wäsche zu holen. Ich fühle nach hinten und schmecke an der Flüssigkeit, die aus meiner Arschspalte herausläuft. Sie schmeckt wie vorne meine eigene. Er kommt zurück, zieht sich jetzt auch trockene Wäsche an und gibt mir meine. Meine stinkenden Hosen und mein dreckiges Hemd gibt er in den Waschzuber. Wir sagen nichts. Aber ich spüre, dass nichts mehr so ist, wie es vorher war. Ich kann nachts nicht gut schlafen. Unten wird es immer wieder total nass. Es tut gut. Aber zu Zweit scheint es besser als ...