1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    wenn auch andere von der Familie oder dem Gesinde dabei sind, ebenfalls wesentlich größer wird. Es war ein komisches Kribbeln im Bauch, wie ich es allein noch nie erlebte, selbst wenn ich mich mit der Hand unten befriedigte. Er seifte mich hinten ganz ein und befiehlt mir, mich zu bücken. Ich sage nichts und bücke mich. Seine Hand umfasst fest und hart meinen Pimmel, wie der Pimmel des Hengstes umfasst wird, bevor er zur Besamung zur Stute geführt wird. Mit der Seife säubert er mein Hinterteil. Mir ist irgendwie schwindlig. Er drückt mit den Knien meine Beine auseinander. Ich spüre seinen Pimmel an meinem Hintern. Es tut weh. Aber es tut auch gut. Warmes Wasser läuft. Ich spüre in mir einen harten Gegenstand. Vorne spritzt es mir aus meinem Glied. Hinten ist es so, wie es unsere Hasen machen. Er macht es wie unser Rammler. Er rammelt mich. Es tut nicht mehr weh. Es ist ganz schön. Er schreit kurz auf und hört auf, mich zu rammeln. Er zieht sich an und geht, um mir im Haus frische Wäsche zu holen. Ich fühle nach hinten und schmecke an der Flüssigkeit, die aus meiner Arschspalte herausläuft. Sie schmeckt wie vorne meine eigene. Er kommt zurück, zieht sich jetzt auch trockene Wäsche an und gibt mir meine. Meine stinkenden Hosen und mein dreckiges Hemd gibt er in den Waschzuber. Wir sagen nichts. Aber ich spüre, dass nichts mehr so ist, wie es vorher war. Ich kann nachts nicht gut schlafen. Unten wird es immer wieder total nass. Es tut gut. Aber zu Zweit scheint es besser als ...
    allein zu sein.Zweiter Montag im Juli Ich habe Karl heute nicht gesehen. Er fuhr früh mit meinem Vater, dem alten Knecht und einem Nachbarn zum Markt. Eigentlich wollte ich mit, aber meine Mutter sagt, man hätte mich nicht wach bekommen. Wie früher vor der Schule. Aber die Schule ist längst vorbei. Mit 13 oder 14 sind die meisten Jungen damit fertig und müssen auswärts zur Arbeit in die Fabrik. Meine Arbeit ist zum Glück zu Hause. Ich arbeite auf dem Hof und es ist viel Arbeit. Die Männer kommen spät und ohne Karl zurück. Er soll dem Schmid noch helfen, Pferde zu beschlagen.Donnerstag Karl ist wieder da. Ich helfe ihm wieder. Er sagt mir, dass ich nicht sagen soll, was wir in der Waschküche gemacht haben. Er sagt, sonst müsse er ins Gefängnis. Der Kaiser hätte verboten, dass Männer miteinander rammeln. Und ich wäre auch ein Mann. Ich wundere mich, dass das den Kaiser etwas angeht. Und ich bin sehr stolz, dass ich ein Mann wäre. Klar bist Du jetzt ein Mann, sagt Karl. Und er will wissen, ob es mir gefallen hätte, was er mit mir gemacht hat. Und ob wir es wieder machen sollen. Ich sage ja. Und ich würde niemand etwas sagen. Nicht einmal dem Gendarmen oder dem Kaiser selbst. Wir schwören dann beide, es niemand zu sagen.Freitag In der Nacht öffnet sich leise die Tür zu meiner Kammer. Es ist Karl. Es ist nur wenig Mondlicht. Er hat offensichtlich nichts an. Ich schlafe ganz oben unter dem Dach. Es ist sehr warm im Sommer. Ich habe keine Decke, nur ein dünnes Nachthemd an, das bis zu ...
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