1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    den Knien reicht. Er zieht es mir über den Kopf. Jetzt bin ich so nackt wie Karl. Ich merke, dass sein Pimmel hart ist. Er legt sich so über mich, dass er direkt über meinem Gesicht ist. Sein Mund ist an meinem Pimmel. Mein Pimmel ist tief in seinem Mund. Es ist eine warme Höhle. Meine Flüssigkeit läuft in seinen Mund. Mit seiner klebrigen Zunge geht er wieder an meinen Po. Die Ritze wird feucht. Ich spüre, wie wieder etwas Hartes hineingleitet. Es ist wie in der Waschküche, tut aber heute viel weniger weh. Karl rammelt wieder. Er stöhnt plötzlich auf und bleibt still auf mir liegen. Dann nimmt er ein Tuch und putzt mich. Leise, wie er zu mir gekommen war, verschließt er die Tür hinter mir.Samstag Olga, unsere Magd kommt ins Zimmer und weckt mich. Ich bin nicht zugedeckt. Sie schaut zunächst nur und sagt mir dann, dass ein Mann nicht ohne Nachthemd schläft. Zum zweiten Mal erfahre ich, dass ich ein Mann sei. Früher hat man mich immer als Jungen bezeichnet. Wer einen solchen Stab hat, ist ein Mann, erwidert sie auf meinen Einwand. Sie nimmt ihn prüfend ungeniert in die Hand und lacht neckisch. Demnächst werde ich den mal messen. Das wird ein Pferdepimmel. Und jetzt aufstehen, kleiner Hengst. Ich ziehe mir Hosen über. Sonst nichts. An Schuhen und Kleidung wird auf dem Land gespart.Montag Am Sonntag war ich in der Kirche und habe dem Pfarrer nichts gesagt, auch als er mich zum hundertsten Male fragt, ob und wie ich gesündigt hätte. Schließlich habe ich geschworen. Er fragt, ...
    erneut ob ich gesündigt hätte, als er meinen knallroten Kopf des Lügners bemerkt. Nein, sage ich. Er will wissen, ob ich schon einmal unten meinen Samen herausgeholt hätte. Wahrheitsgemäß antworte ich mit Ja. Er schwitzt offensichtlich. Also hätte ich doch gesündigt. Das sei doch eine Sünde. Und er legt mir zur Buse drei Vaterunser auf. Dann sei es verziehen. So wurde ich sehr fromm. Immer, wenn ich meinen Pimmel berühre, bete ich ein Vaterunser. Wenn Hans zu mir kommt, und er kommt jetzt fast jede Nacht, beten wir gemeinsam. Zuvor und danach.Donnerstag Heute Nacht kam Olga wieder zu mir. Sie sagt jetzt auch, ich sei endgültig ein Mann mit einem Pferdepimmel. Die Tür geht auf und Hans kommt herein. Er sieht, dass ich nicht allein bin und macht die Tür wieder zu. Olga sagt, ich solle vor ihm aufpassen. Er würde manchmal seinen Pimmel in andere Ärsche stecken. Das hätte sie bei ihm und unserem Knecht gesehen. Aber sie sagt, das machten Männer oft so. Vor allem wenn die Frauen schwanger oder nicht zu Hause seien, würden Männer ihren Schwanz in andere Ärsche stecken. Denn sonst würden sie ihren Samen nicht los und könnten daran sterben. Sie streichelt mich und sagt, ich könne meinen Pimmel jederzeit auch in ihren Arsch stecken. Mein Vater machte das auch manchmal bei ihr. Aber ich solle es niemand sagen. Ich will wissen, ob der Kaiser da auch etwas dagegen hätte. Sie lacht und sagt, nur der Pfarrer habe da was dagegen. Ich frage, ob der Pfarrer das auch macht. Sie lacht wieder und ...
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