1. Das Tagebuch (Teil 1)


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,

    sagt, der stecke seinen Pimmel nur in die Chorknaben. Das wisse sie von seiner Haushälterin. Aber ich solle schwören, das niemand zu sagen. Ständig werde ich seit Neuestem aufgefordert, irgendetwas zu irgendjemanden nicht zu sagen. Sie macht meinen Pimmel mit dem Mund und der Hand total groß und setzt sich mit ihrem Hintern drauf. Ich spritze so viel Samen in sie, dass ich gewiss nicht sterben werde. Da bin ich mir sicher.8. September Mein Vater ist am Herz gestorben. Er war streng, aber ich vermisse ihn und heule wie sie bei der Beerdigung. Das ganze Dorf ist dabei. Meine Mutter sagt, sie könne den Hof allein nicht halten und bewirtschaften. Sie will ihn an den Nachbarn verpachten. Hans arbeitet dann auch dort. Ich sehe ihn seltener. Er ist wohl verstimmt, weil mich auch Olga besucht. Dabei mache ich es viel lieber mit ihm. Aber Olga bäckt mir dagegen Kuchen und steckt mir viel Fleisch zu, damit ich noch kräftiger werde. Er gibt mir nie etwas. Olga ist jetzt die ganze Nacht bei mir und tröstet mich wegen meines Vaters. Wir weinen beide. Sie streichelt und verwöhnt mich, bis mein Samen kommt. Armer Junge. Alles schmeckt salzig. Mein Saft vermischt sich mit unseren Tränen.12. September Der Pfarrer sitzt Tage nach der Beerdigung mit meiner Mutter in der Stube. Er lobt meine Intelligenz und schlägt vor, ich solle in eine Kadettenanstalt. Dort erhielte ich eine gute Ausbildung, könnte sogar studieren und eventuell ein hoher Offizier werden. Er würde mir helfen, die ...
    Aufnahmeprüfung zu bestehen. Dazu solle ich zwei oder drei Monate zu ihm ins Pfarrhaus ziehen. Meine Mutter ist ihm unendlich dankbar und küsst ihm die Hände. Ich erinnere mich daran, was Olga zu den Chorknaben erzählte.Oktober Ich ziehe ins Pfarrhaus. Die Haushälterin sagt, dass ich gut aussehe und ich solle ihr etwas im Garten helfen, wenn der Herr Pfarrer mit mir gerade keine Studien treibe. Das tue ich gerne. Tatsächlich bringt er mir vieles bei. Er ist sehr gebildet und lobt meine Fortschritte. Irgendwann kommen wir wieder auf das Thema Beichte zu sprechen. Ich sei schon lange nicht mehr da gewesen. Wahrheitsgemäß berichte ich ihm, noch immer drei Vaterunser zu sprechen wenn ich sündigte. Er rief, ich könne mir doch nicht selbst die Sünden erlassen. Und wollte wissen, wann ich bete. Ich beichte, dass ich immer bete, wenn mein Pimmel noch groß sei und dann wieder, wenn er wieder klein sei. Von Hans und Olga sage ich nichts. Er sagt, ich solle jetzt, ohne dort zu sündigen, ins Bett gehen. Er müsse sich überlegen, wie er meiner Seele noch helfen könne.2. Oktober Die Haushälterin des Pfarrers ist zu ihrer Schwester gefahren und wir studieren die Bibel. Er lässt mich die Stelle im Alten Testament verlesen, wo Onan sterben muss, als der seinen Samen, ungehorsam gegenüber dem Herrn, auf die Erde gegossen hat. Du siehst, sagte er zu mir, dass das schwere Strafen nach sich ziehen kann. Daher ist es ein ernstes Thema. Darüber will ich morgen mit Dir, und einem weiteren Mitglied meiner Herde, ...
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