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Das Tagebuch (Teil 1)
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
ein Gespräch führen, das für Euer weiteres Leben von Bedeutung ist. Er legte mir fromm die Hand auf den Kopf und fordert mich auf, mir heute Nacht Gedanken zu Onan und seiner schlimmen Strafe zu machen. Ich ging ins Bett, las in der Bibel und achtete sehr darauf, dass kein Tropfen meines Samens zu Boden fiel. Vorsichtshalber schlecke ich alles, was sich auf meinem Bauch ergossen hatte, auf.3. Oktober Ich ging am frühen Morgen hinunter ins Pfarrzimmer. Es war gut geheizt und wärmer als sonst. Ich war neugierig, was er mit einem weiteren Mitglied der Herde gemeint haben könnte. Es hatte unmittelbare Auswirkung auf mein Gemächt. Der hübscheste junge Mann, den ich jemals gesehen hatte, saß im Zimmer des Pfarrers. Er sei hier zur Kur nach einer Krankheit in der Sommerfrische. Blondgelockt mit einem strahlenden engelsgleichen Gesicht und abgründigen blau-grünen Augen, die ebenfalls aufzuckten, als sie mich sahen, sieht er überhaupt nicht mehr krank aus. Der Pfarrer strahlte über beide Backen und begrüßte uns als seine Kinder. Er begann ein theologisches Gespräch über die Sünde und fragte, was wir darüber wissen. Beinahe hätte ich losgeplappert, als mir Thomas, so war der Name des Sommerfrischlers, zuvorkam. Im Paradies gab es keine Sünde, erklärte er mit anmutiger dunkler Stimme. Deshalb konnten Adam und Eva auch nackt sein. Sie hatten keine Schuld auf sich geladen. Der Pfarrer war ob dieser Antwort geradezu glücklich. Richtig, rief er. Das ist richtig. Die Nacktheit sei das ...