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Das Tagebuch (Teil 1)
Datum: 03.09.2017, Kategorien: Anal, Erstes Mal, Schwule Männer,
und er verhindert war. Ich füttere Thomas wie ein Baby. Am Schluss greife ich unter die Decke. Er will leise wissen, damit es niemand von den anderen kranken Kameraden hört, was ich da mache. Dabei weiß er es. Sein Pfahl ist weit aufgerichtet. Den Zustand der sündlosen Nacktheit und des schlechten Gewissens haben wir ja hinter uns. Er beißt in ein Kissen, damit ihn niemand hört, als er seinen Höhepunkt hat und viel Samen aus ihm herausspritzt. Ich putze ihn unten gerade noch rechtzeitig sauber, als der Pfleger zurückkommt. Er lobt mich sehr für meine gute Pflege. Thomas besuche ich jetzt jeden Tag. Wir machen Pläne für die Zeit des Frühlings.10. April 1900 Es ist bald Ostern. Wir haben frei vom Kasernendrill und unseren Studien. Thomas hat wieder Bewegungsfreiheit an seinen Händen. Er bekommt eine Depesche. Sein Vater ist Attache im Ausland und seine Eltern sind deshalb durch irgendeine diplomatische Krise an der Reise zurück ins Kaiserreich verhindert. Spontan lade ich ihn ein, mit mir nach Hause zu fahren. Meine Mutter wohnt noch im Bauernhaus. Nur die Stallungen und die Felder und Wiesen sind verpachtet, was ihr Einkommen sichert.Karfreitag Mit der neuen dampfbetriebenen Eisenbahn fahren wir in Richtung meiner Heimat. In unseren Uniformen sehen wir schneidig aus und viele Blicke sind auf uns gerichtet. Dennoch bin ich froh, wenn ich sie ein paar Tage an den langen Nagel hängen kann. Ich erzähle Thomas vom Hof und dass er keinen Luxus erwarten darf. Aber den haben wir ...