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Das Erlebnis im Karneval
Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,
Moment war es sehr passend. Denn sie hatte genau das Leben gerettet, das ich zu diesem Zeitpunkt mein eigenes nannte. „Danke.“ Ich küsste sanft ihre Haare und flüsterte: „Versprichst du mir, niemals irgendjemandem von unserem Erlebnis zu erzählen?“ Sie sah mich mit von Tränen überströmten Augen an. „Ich mach alles was du willst. Alles. Und ich erzähle niemandem etwas, das schwöre ich.“ Oh mein Gott, dachte ich, als mein Glied schon wieder zum Leben erwachte. „Meinst du…“ „Ja, ich tue alles was du willst.“ Ich fühlte mich so merkwürdig. So etwas Selbsterniedrigendes und gleichzeitig unglaublich Schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt. „Was ist, wenn ich noch einmal mit dir...“ Meine Stimme versagte erneut. „Du kannst mit mir schlafen, wann immer du willst.“ Oh fuck, das war wohl der schönste Satz den ein Mann in seinem Leben von einer wunderschönen jungen Brünette hören kann. Was sollte ich nur tun? Ich wollte Sandra nicht ausnutzen. Sie litt schon genug. Aber das heiße Blut in meinem Glied sprach eine andere Sprache. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und ich genoss den Anblick jede Sekunde lang. Endlich sah ich auch ihre mehr als apfelgroßen, in meinen Augen perfekten jungen Brüste. Ich saugte an ihnen wie ein Verdurstender an einer Flasche. Das ...