1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    Moment war es sehr passend. Denn sie hatte genau das Leben gerettet, das ich zu diesem Zeitpunkt mein eigenes nannte. „Danke.“ Ich küsste sanft ihre Haare und flüsterte: „Versprichst du mir, niemals irgendjemandem von unserem Erlebnis zu erzählen?“ Sie sah mich mit von Tränen überströmten Augen an. „Ich mach alles was du willst. Alles. Und ich erzähle niemandem etwas, das schwöre ich.“ Oh mein Gott, dachte ich, als mein Glied schon wieder zum Leben erwachte. „Meinst du…“ „Ja, ich tue alles was du willst.“ Ich fühlte mich so merkwürdig. So etwas Selbsterniedrigendes und gleichzeitig unglaublich Schönes hatte noch nie jemand zu mir gesagt. „Was ist, wenn ich noch einmal mit dir...“ Meine Stimme versagte erneut. „Du kannst mit mir schlafen, wann immer du willst.“ Oh fuck, das war wohl der schönste Satz den ein Mann in seinem Leben von einer wunderschönen jungen Brünette hören kann. Was sollte ich nur tun? Ich wollte Sandra nicht ausnutzen. Sie litt schon genug. Aber das heiße Blut in meinem Glied sprach eine andere Sprache. Wir rissen uns gegenseitig die Klamotten vom Leib und ich genoss den Anblick jede Sekunde lang. Endlich sah ich auch ihre mehr als apfelgroßen, in meinen Augen perfekten jungen Brüste. Ich saugte an ihnen wie ein Verdurstender an einer Flasche. Das ...
    gleiche tat ich mit ihrer blanken Muschi. Wir trieben es etwa zwei Stunden lang in meinem Bett, bis wir erschöpft, verschwitzt und befriedigt wie in einem Ball zusammengerollt liegen blieben. Als wir uns wieder angezogen hatten, küsste ich sie ein letztes Mal. „Bitte vergib mir, Sandra. Ich mache es dir nicht gerade wirklich leichter.“ Sie lächelte traurig. „Ja ich weiß. Aber keiner von uns kann aus seiner Haut.“ Je öfter ich auch später noch über diesen Satz nachdachte, desto klüger und weiser fand ich ihn. Sandra hatte absolut Recht. Wir machten aus, dass das hier das absolut letzte Mal gewesen sei, dass ich Tina mit Sandra betrog. Sie versprach mir noch einmal heilig, unser gemeinsames Sexgeheimnis für sich zu behalten. Darin sei sie gut, sagte sie und lächelte dabei. Ich glaubte ihr. Und ich glaube ihr auch heute noch. Ich bin immer noch glücklich mit Tina zusammen. Wir beide sind ein richtiges Traumpaar. Und dennoch kann ich zurückblickend sagen, dass ich auch jetzt wieder alles genauso machen würde. Inzwischen hat Sandra einen Freund und blüht richtig auf. Wir sehen uns sehr selten mal zufällig in der kleinen Heimatstadt. Und wenn wir uns anschauen und gerade sonst niemand genau hinsieht, schenkt sie mir ein schwaches, aber frohes kleines Lächeln. Und ich lächele zurück.
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