1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    Als ich meine Freundin in ihrem Cowgirl-Kostüm sah, hatte ich sofort Lust, sie zu Boden zu werfen und zu vögeln. Im Flur des Hauses ihrer Eltern kam sie mir lächelnd in ihrer Karnevalsmontur entgegen, in beiden Händen einen Colt, ihr süßes Gesicht, umrahmt von ihren blonden langen Haaren, war unter dem weit nach hinten geschobenen Hut kaum beschattet. Und der Sheriffstern auf ihrer linken, 22 Jahre jungen Brust machte mich geiler als die Polizei erlaubt. Dass ich so rammelig war, war ja auch kein Wunder. Tina und ich hatten es weder gestern Nacht noch heute Morgen geschafft, uns leidenschaftlich zu paaren. Das lag schlichtweg daran, dass wir keine Zeit dafür gehabt hatten. Gestern waren wir auf einer Karnevalssitzung gewesen, und die hatte gedauert und gedauert. Ich mochte ja eher den Straßenkarneval. Aber auch dafür musste man früh aufstehen. Daher mein schmerzhaftes Sexdefizit. Ich hatte nur kurz im Bett in Tinas Slips herumspielen können. Sie war auch schon feucht gewesen und ein Finger hatte es bis tief in ihren Schoß geschafft. Aber für mehr hatte die Zeit nicht gereicht. Wir mussten wirklich aufstehen, wenn wir nicht zu spät kommen sollten. Tina hatte mich inzwischen im Flur erreicht und drückte ihren Schoß gegen meinen. Ich zuckte zusammen vor Erregung. Meine blanke Eichel drückte sich inzwischen schon oben aus meiner Unterhose heraus. Ich keuchte vor Fickwillen. „Rammelig“, das passte auch zu meinem Kostüm. Ich war als Hase verkleidet. Es sah völlig bescheuert aus, ...
    aber – hey – dass ich nicht so sexy wie Cowgirl Tina aussehen würde, war sowieso klar. Ich wählte am liebsten solche bekloppten Verkleidungen. „Nah, kleiner Hase?“ machte Tina mich an und küsste mich mit ihrer sanften Zunge. Ich drückte meine Hände auf ihren süßen kleinen Arsch du presste sie noch stärker an mich. „Sheriff, du siehst wirklich rattenscharf aus. Kannst du mir jetzt die Handschellen anlegen?“ Tina grinste. „Würde ich gerne, aber wir haben schon wieder keine Zeit. Ich muss dich dann morgen in deiner Zelle verhören.“ Ich nickte, vor Geilheit leidend. „Geht nicht anders, ne?“ Tina und ich frühstückten noch schnell mit ihrer Schwester Ellie und ihren Eltern. Es war schon seltsam, in braunem Hasenflaum am Esstisch mit den Eltern meiner Freundin zu sitzen. Es gab Käsebrote und Salami, möglichst viel Fett, um eine Grundlage für den anstehenden Alkoholexzess zu legen. Ellie sah mich kaum an. Ich hatte sie schon so lange nicht mehr gesehen, dass ich ganz vergessen hatte, dass sie mich aus irgendeinem Grund nicht zu mögen schien. Ich merkte es nur durch kleine Nuancen in ihrer verbalen und Körpersprache. Aber sie sagte nie etwas, was mich verletzte. Woher diese Abneigung kam, wusste ich nicht. Fand sie mich nicht gut genug für ihre große Schwester? War sie etwa selber mal in mich verliebt gewesen und dann hatte sich ihre Schwester mich gekrallt? Aber als ich mit Tina zusammengekommen war, war ich 24, Tina 22 und Ellie 15 gewesen. Das war jetzt schon zwei Jahre her. Da saß ...
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