1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    uns. Aber in diesen paar Minuten hatte ich mich immer wieder dabei erwischt, wie ich Sandra heimlich beobachtete. Ihr Körper war schlank und zart. Aus ihrer Kapuze des Mäusekostüms blitzen ihre vorne leicht ausgefransten brünetten langen Haare hervor. Und ihr 17-jähriger kleiner Arsch konnte mit Tinas tatsächlich gut konkurrieren. Dass Sandras Po wohl sogar noch besser aussah, wollte ich mir allerdings nicht eingestehen. Wie um all diese viel zu angenehmen Gedanken zu verbannen, knutschte ich wild mit Tina. Das half immer, wenn ich mich zu sehr in ein paar allzu geile Fantasien mit fremden Mädchen verlor. Und ich trank mehr Bier. Ich hätte schon längst damit aufhören können, aber je betrunkener man wird, desto ungezügelter wird man, was weiteren Bierkonsum angeht. Mit dem Schnaps hatte ich aufgehört. Soviel Verstand hatte ich noch. Als Tina und ich abends zum Stadtforum torkelten, waren wir wunderbar betrunken. Aber die Party ging natürlich weiter. Keiner, oder zumindest fast keiner, machte vor Mitternacht schlapp. Im Forum war es schön warm. Ich bestellte erst mal Bier und genoss mit Tina zusammen das frische Gebräu. Irgendwann trafen wir auch Thomas, Tobias, Ellie und Sandra. Ab jetzt hieß es zu zweit Sechserrunden holen. Wir tanzten und grölten zu den Karnevalshits und genossen das süße Leben. Irgendwann haute Thomas mich an. „Kommst du mal mit pissen?“ Ich nickte und gab Tina einen Kuss. „Sind gleich wieder da.“ Sie lachte tanzend. „Bis gleich.“ Draußen war es ...
    überraschend kalt. Und schon sehr dämmerig. Aber die Wärme von 1000 Karnevalsfreunden im Forum war auf mich übergegangen. Thomas und ich gingen um die Ecke des Forums auf die Wiese, wo schon viele deutliche Pissspuren an den Wänden zu sehen war. Hinter der nächsten kleinen Ecke links von uns waren noch große Büsche, aber da gingen die wenigen Frauen hin, die Bock auf Wildpissen und absolut keinen Bock auf Warteschlangen an den Klos hatten. Ich zog meinen großen Reisverschluss vorne herunter und griff in meine Hose. Als ich meinen Schwanz zum Pissen herausholte, war ich sehr dankbar, dass meine Hände noch schön warm waren. „Aaaah…“ seufzte ich und ließ laufen. Thomas neben mir genoss ebenfalls. „Das tut gut, wa?“ Als wir fertig waren, packten wir alles schön wieder ein und wandten uns zum gehen. Plötzlich stand Sandra vor mir. „Kannst du für mich gerade noch Wache stehen?“ fragte sie in einer Art und Weise, bei der man einfach nicht nein sagen kann. „Klar“, meinte ich und wir gingen um die Ecke. „Komme gleich nach“, rief ich zu Thomas, der schon mal wieder rein ging. Sandra verschwand halbwegs im Busch, aber ich konnte nicht umhin, einen Blick auf sie durch das Blattwerk zu erhaschen. Ich sah ihre nackten weißen Beine im Halbdunkeln und bekam einen leichten Ständer. Es dauerte nicht lang, da hörte ich ihre Stimme aus dem Blattwerk. „Kannst du mir mal gerade helfen?“ Ich war etwas irritiert. „Bei was denn?“ „Bitte, hilf mir mal.“ Irgendetwas gefiel mir in ihrer sanften Stimme. Betrunken ...
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