1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    bahnte ich mir einen Weg durch die Blätter und fand sie mit bereits hochgezogener Maushose, allerdings etwas tiefer im Busch als ich erwartet hatte. Dann ging alles sehr schnell. Plötzlich fand ich mich in ihren Armen wieder, ihren warmen Körper an meinen gepresst, ihre Lippen auf meinen. Sie streichelte meinen Rücken durch mein Hasenfell und schob mir dann sanft ihre Zunge in den Mund. Ich begriff gar nicht, wie mir geschah. Ich hatte nur noch Sterne vor Augen. Küssten wir uns gerade wirklich? Ich hatte so viel Alkohol getrunken… war das echt? Als ich spürte, wie mein Reißverschluss nach unten gezogen wurde und ihre Hand in meine Hose glitt, wurde mir klar, dass es absolut und völlig real war. Ich ließ von ihren Lippen ab und öffnete zitternd meine Augen. „Sandra, ich… ich weiß nicht… ich… bitte… ich…“ Verdammt, es fühlte sich so unglaublich gut an, aber ich wusste auch, dass es falsch war, dass ich hier gerade gar nicht hingehörte, sondern zu Tina… Sandras Finger umschlossen meinen knüppelharten Schwanz so angenehm und wichsten ihn so gut… angenehmste, geile Wärme schoss mir durch den ganzen Körper. „Oh Gott“, dachte ich, oder vielleicht sagte ich es auch hörbar, keine Ahnung. Ich keuchte noch ein paar mal Sandras Namen, eigentlich, um sie von ihrer Idee abzubringen. Aber schon bald merkte ich selber, dass dies einen ganz anderen Hintergrund hatte. „Ooooh, Sandra…“ flüsterte ich in die Kälte des frühen Abends hinein. Wie von selbst rutschte meine Hand hinter ihren ...
    dehnbaren Hosenbund der Maushose, dann ließ ich meine Finger bis tief in ihren Slip gleiten. Ihre kleine, vor Feuchtigkeit schön matschige Fickgrube erst zu betatschen und dann mit meinem Finger tief in diese intimste, glitschige Enge einzudringen, war für mein vor Alkohol und Erregung trunkenes Hirn das Allersinnvollste der Welt. Jetzt keuchte auch sie vor Geilheit. Mir wurde kurz bewusst, dass es derselbe Finger war, mit dem ich heute Morgen auch Tina gefingert hatte. „Oh Gott…“ flüsterte ich, verzweifelt vor Geilheit und dem Willen, das ganze auf der Stelle abzubrechen. Doch als ich gerade kurz davor war, sie sanft und halb ernst gemeint von mir wegzudrücken, entzog sie sich meinem Finger, ging vor mir auf die Knie und nahm mein überempfindliches Glied in ihren kleinen Mund. „Oh fuck“, keuchte ich auf, einen Tick zu laut für meinen Geschmack. Wenn uns hier jemand so erwischte, war alles vorbei. Alles, was ich liebte, würde zu Asche zerfallen. Aber ich konnte nicht aufhören. Sandra, dieses wunderschöne, blutjunge brünette Ding im Mauskostüm, lutschte meinen Schwanz wieder und wieder und wieder… es gab kein Entrinnen, dafür fühlte es sich einfach viel zu perfekt an. Ihr feuchter, heißer Mund hielt mein Glied angenehm warm. Und dieses Saugen… dieses unglaublich unerträglich schöne Saugen… ich erwischte mich dabei, wie ich meine Hände auf Sandras Kopf legte und ihn in seinen rhythmischen Bewegungen unterstützte. Ich sah ihr beim Blasen meines Schwanzes wie ein Süchtiger zu und konnte ...
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