1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    dabei gar nicht fassen, dass sich meine sexuelle Fantasie aus dem Karnevalszug vorhin so schnell bewahrheitet hatte. Irgendwann spürte ich, wie sie meinen Schwanz aus ihrem Mund heraus gleiten ließ. Ich vermisste das Gefühl ihres Blasens sofort. Aber bevor ich mich flüsternd beschweren konnte, war sie aufgestanden, hatte ihre Maushose und ihren schwarzen Slip nach unten gezogen, sich herumgedreht und auf alle Viere gekniet. Wie ein programmierter Roboter kniete ich mich hinter sie und betrachtete kurz ihren makellosen nackten Knackarsch. Spätestens jetzt wurde mir mehr als bewusst, dass dieser sogar den makellosen Knackarsch von Tina übertraf. Dann setzte ich instinktiv meine Schwanzspitze an ihr feuchtes, leicht pulsierendes Muschiloch und schob dann langsam mein hartes, williges Glied in seiner ganzen Länge in ihren heißen, zitternden Körper. Das Gefühl war unbeschreiblich, und es jetzt und hier in Worte zu fassen würde den Impressionen, die mich in diesem Moment auf einen anderen Stern katapultierten, nicht gerecht. Ihre siebzehnjährige Muschi war so unfassbar eng und feucht, so wunderbar, so geil und fickbereit, so herrlich matschig und dennoch wohl geschnitten wie es nur ein perfektes Fötzchen sein kann. Solche und ähnliche Dinge schossen mir wohl in diesem Moment unterbewusst durch den Kopf, aber wie gesagt, ich schaffe es nicht, es annährend realistisch mit Worten zu beschreiben. Wie von selber begannen die Schwanzstöße, wie von selber bewegte sie ihren Schoß dazu. ...
    Jeder Stoß brachte mich weiter von allem um mich herum weg, bis ich schließlich in meinem Kopf ganz und gar auf meinen fickenden Schwanz reduziert war. Wie skurril und verboten wir beide da mit unserem Hasen- und Mauskostüm beim Rammeln ausgesehen haben müssen, wurde mir erst Tage später bewusst. Dazu fehlte mir im Eifer des Fickens einfach die mentale Fähigkeit. Ich zog Sandra ihr Mausoberteil nach oben. Ich wollte ihren nackten Rücken sehen. Wie kalt es um uns schon war, war mir egal. Ich wollte sie jetzt so sehen. Ich fickte sie wie ein Irrer, knallte sie immer härter, bumste sie mit all meiner Macht, ließ meine Eier gegen ihre Schamlippen klatschen und meinen Bauch gegen ihren kleinen Arsch, bis ich endlich in ihr kam. Grunzend spritzte ich tief in ihr ab und flutete ihren eh schon feuchten Fickacker mit all meinem weißen heißen Saft. Wieder und wieder quoll eine Welle Sperma hervor, bis ich gänzlich leer gepumpt und sie voll damit war. Einen Moment blieb ich noch so hinter ihr knien, mit meinem Glied in ihrer Muschi – einer dieser Momente, die ewig dauern sollten. Dann zog ich meinen leergezuckten Pimmel aus ihrem warmen Körper heraus, stand auf und verstaute ihn in meinem Slip. Zu meiner lüsternen Freude sah ich, wie Sandra gleich ihren Slip und ihre Hose hochzog. Das bedeutete, mein Sperma würde ab diesem Augenblick nach und nach aus ihrem Schoß in ihren Slip laufen und Sandra dort mit seiner Feuchtigkeit heute noch ein wenig an mich erinnern. Ganz zu schweigen von morgen ...
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