1. Das Erlebnis im Karneval


    Datum: 30.08.2017, Kategorien: Tabu,

    mich Tina mit einem Blowjob. Es fühlte sich herrlich wie eh und je an. Vielleicht sogar noch besser als sonst. Mein Gewissen hatte sich etwas beruhigt, aber alles war dennoch irgendwie anders. Ich hoffte, dass ich damit klarkommen würde. Tina und ich trieben es in mehreren Positionen (auch von hinten), bis wir schließlich in der Missionarsstellung gemeinsam kamen. Ich sah ihr dabei tief in die Augen und genoss die Nähe zu ihr. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr zu. „Ich liebe dich auch“, strahlte sie mich an. Wir blieben noch nackt aufeinander liegen, unsere Geschlechter miteinander verbunden. Zwei Tage später rief mich Sandra an. Sie hatte im Internet meine Handynummer herausbekommen. „Gott sei dank rufst du an“, sagte ich. „Ich… ich muss dich dringend sprechen. Sehr dringend.“ Ich hörte, wie Sandra einen Kloß im Hals herunterschluckte. „Ich dich auch.“ Wir trafen uns heimlich bei mir. Sie war den Weg mit dem Zug, Bus und Bahn angereist. Noch heute danke ich ihr dafür. Ich machte uns einen Tee, den sie vorsichtig nippte. Wir redeten nicht lange um den heißen Brei herum, sondern kamen schnell zum Thema. „Sandra, was da am Montag passiert ist… ich…“ Sie nickte. „Ja, es… es darf nicht noch mal passieren.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. „Du siehst das genauso?“ Sandra blickte einen langen Augenblick zu Boden, dann in meine Augen. „Ich liebe dich.“ Mir wurde heiß und kalt. Sie war so schön, aber ich schon glücklich vergeben. „Aber ich will deine Liebe mit Tina nicht kaputt ...
    machen.“ Ich nickte langsam. Sandra tat mir so leid. „Seit wann…“ Meine Stimme blieb mir weg. „Seit ich dich zum ersten Mal bei Tina gesehen habe. Vor zwei Jahren ungefähr.“ Es war wie ein Schlag für mich. Es war eine so lange Zeit, die dieses junge Mädchen für mich gelitten hatte, und ich hatte es nicht einmal mitbekommen. „Es… es tut mir so leid. Du bist ein so tolles Mädchen. Aber… ich liebe Tina so sehr.“ Sie lächelte traurig. „Danke. Und ja, ich weiß, wie sehr du sie liebst.“ Sandra trank vorsichtig einen Schluck heißen Tee. „Aber ich möchte dass du weißt, dass das am Montag ursprünglich gar nicht meine Idee war.“ Ich verstand nicht. „Nein?“ „Ellie hatte die Idee. Sie… sie wusste dass… ich dich so gern hab. Und sie…“ „…und sie hasst mich und will Tina und mich auseinander bringen“, beendete ich bitter ihren Satz. Sie sah mich einen Augenblick lang stumm an, dann nickte sie schwach. „Ja, das könnte sein. Sie hat mir gesagt, wenn ich es mit dir getan habe, soll ich es ihr gleich erzählen.“ Mir wurde eiskalt. Sandras Stimme war sehr leise. „Aber das habe ich nicht getan. Sie hat mich gefragt, ob zwischen uns etwas gelaufen ist, aber ich habe nein gesagt. Ich… ich wollte dich auf gar keinen Fall verletzen. Dafür hab ich dich doch viel zu gern.“ Ich setzte mich zu ihr und nahm sie in den Arm. Sie weinte in meine Schulter. Ich war so froh, dass sie es Ellie nicht gesagt hatte. „Du hast mein Leben gerettet“, flüsterte ich ihr ins Ohr. Und auch wenn es etwas pathetisch klang, in dem ...
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