1. Ein letztes Glas


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Hals geschlungen, reibe ich meinen Körper an seinem auf und ab, schnurrend wie eine läufige Katze. Seine Erregung nimmt zu. Er atmet schneller. "Malena!" Ein letzter Widerstand, ein letzter, geheuchelter Protest, aber zu spät, viel zu spät, er kann nicht zurück, schon lange nicht mehr. "Liebe mich. Tu was du willst mit mir. Du kannst nichts falsch machen. Nimm was du willst. Nimm mich!" flüstere ich in sein Ohr, so verführerisch ich kann. Mit unsicheren Händen beginnt er meine Bluse aufzuknöpfen, dann aber schnell und schneller, bis er meinen blauen Spitzen-BH freigelegt hat. Ich streichele ihn weiter. "Ein süßer Schmerz, oder?" frage ich ihn schelmisch. "Oh Gott ja, es ist wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch..." "Soll ich weiter machen?" ärgere ich ihn, während ich ihn fester streichle. "Oh, bitte, ja, nein..." Er stöhnt erleichtert auf, als ich ihn befreie. Er springt heraus, direkt gegen meinen Bauch. Ich fasse nach ihm und streichle die glatte Haut sanft, dann heftiger. Er zuckt in meiner Hand, er ist groß, ich streichele ihn noch fester. Dann stecke ich ihn zwischen uns an meinen Bauch. Er hat eine Pause nötig. Er schiebt meinen BH herunter und entblößt meine Brüste, die ich in seine wartenden Hände presse. Er berührt meine harten Beeren, zuerst spielerisch, dann aber kann er nicht genug bekommen. Seine Daumen umkreisen meine festen Warzen und ich bekomme Gänsehaut drum herum. Seine Handflächen wiegen und halten meine Brüste. Wieder streichle ich ihn auf und ab. ...
    "Malena, ich liebe dich!" sagt er zärtlich. Wir küssen uns schneller, heftiger, hungrig. Unsere Hände gehen auf Entdeckungsreise auf der Suche nach den verborgenen Geheimnissen des anderen. Alle Hemmungen sind verschwunden. "Ich weiß Michael, ich weiß es, fühl dich nicht schuldig für das, was du fühlst." Ich ziehe meine Bluse aus und lasse meinen Rock zu Boden gleiten. Ich bin nur noch in Höschen und verrutschtem BH. Seine Hände halten immer noch meine Brüste und er genießt, sie zu berühren. Er küßt mich nun schneller, drängender, auf meinen Hals, meinen Nacken, meine Schultern und auf meine herausquellenden, vollen Brüste. "Ich mag deinen Geruch, ich liebe wie du schmeckst..." Ich schiebe seinen ziemlich nutzlosen Slip nach unten. Seine Hände suchen an meinem Rücken nach dem Verschluß, er findet ihn und befreit endlich meine Brüste. Ich will niederknien und ihn in den Mund nehmen, ich will ihn schmecken und verwöhnen, aber er hält mich zurück. "Nein Malena, nicht so. Steh' auf, ich mag es nicht wenn du vor mir kniest." Ich sehe zu ihm auf. Er legt eine Hand auf meinen Po. In stummen Einverständnis bewegen wir uns zu dem großen Bett und ich ziehe ihm sein Hemd aus, schlüpfe schnell aus meinen Slip. Dann sinken wir zusammen nieder auf die Laken. "Nun sind wir nackt wie Gott uns schuf," lacht er mich an. "Wie Adam und Eva." "Michael und Malena," ergänze ich. "Uns das ist gut so," sage ich, während ich mich an ihn kuschele, "ein wunderschönes Gefühl." Er schaut mich lange an, läßt ...
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