1. Ein letztes Glas


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seinen Blick über meinen nackten Körper schweifen. "Du bist schön wie eine Göttin." Er zieht das Laken über unsere Körper, als ob er uns beschützen will gegen alle Schrecken dieser Welt. "Ich muß dich fühlen, anfassen, dich spüren, deine Haut, einfach alles," seufzt er und ich rücke noch enger an ihn. Seine forschenden Hände sind nun überall auf meiner Haut, er streichelt mich, kost mich zärtlich, um dann eine andere Stelle meines Körpers zu erforschen, wieder streicheln, einfach überall. Er muß tausend Hände haben. Oh Gott, wie ich das liebe, wie ich seine Berührung genieße, seine Zärtlichkeit. Seine rauhen Hände auf meiner wehrlosen Haut. Von meinem Hals zu meinem Busen, wo er einen kurzen Augenblick verweilt, er neckt meine empfindlichen Brustwarzen, dann, tiefer zu meinem Bauch und Nabel bis zu meinem kleinen schwarzen Dreieck, er ruht einen Moment aus auf meiner Scham, bis er endlich meine Schenkel erreicht. Ganz langsam öffne ich meine Beine, um ihm zu zeigen, daß ich mag was er tut. Daß ich einverstanden bin, wie sehr mich seine Hände erregen und daß ich mehr will. Ich werde feucht. Er streichelt meine Beine, dort, wo sie sich vereinen. Ich nehme seine Hand und lege sie wie ein schützendes Schild zwischen meine Beine auf meine Blume und zeige ihm ohne Worte mein Vertrauen. Er streichelt meine Blume, spürt den Tau zwischen ihren Blättern, liebkost die feuchte Knospe in der Mitte, neckt sie bis es schmerzt, und ich schnurre vor Wohlbehagen und Lust. Ich habe heftiges ...
    Verlangen nach ihm, nach mehr, je länger er mich dort streichelt. Schon lange gibt es kein Halten mehr. Wir wissen beide, was geschehen wird. Ich nehme seine Männlichkeit in die Hand und erwidere sein Streicheln. Er ist heiß und hart, groß und ein wenig gebogen. Er zuckt vor Verlangen. "Komm zu mir," flüstere ich die magischen Worte. Nun gibt es kein zurück. Wir machen Liebe, werden Liebe machen und wir werden einander lieben. Nicht sanft, nicht langsam, sondern schnell, hungrig, heiß und gierig aufeinander. Ich will ihn. Ich will ihn jetzt. Ich will ihn fühlen. Ich will ihn tief in mir. Ich will, daß er in mich eindringt. Ich will ihn verwöhnen mit allem was ich habe, und ich will ihn in meine Seide betten. Ich will, daß er mich schreien macht und mich fliegen läßt. Ich will, daß er mich zu den Sternen schießt. Und ich will, daß wir zusammen zu den Sternen reisen. Ich will ihn mitnehmen in das Reich der Sinne. Ich bin naß, völlig naß, es quillt aus meinen geschwollenen Lippen. Die Perle zwischen meinen Beinen klopft, meine Vagina zuckt, ich bin halb wahnsinnig vor Sehnsucht. Ein vorwitziger Finger erkundet mich, mein Becken biegt sich ihm entgegen. Vorsichtig dreht er mich auf den Rücken und spreizt meine Beine. Er kniet zwischen meinen Schenkeln. Dann besteigt er mich. Sein Glied berührt zufällig meine Lippen, als ob es Einlaß fordert. Ich greife nach ihm und führe ihn zwischen die Blätter meiner offenen Blume, in die richtige Position. Ich warte. Nun ist es an ihm. Wir sehen ...
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