1. Ein letztes Glas


    Datum: 26.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schloß mein Zimmer auf und wir traten ein. Aber keiner machte das Licht an. Ganz zufällig berührten sich unsere Körper in der Dunkelheit. Er streckte seine Hand nach mir aus und hielt mich an den Schultern. Noch den Geschmack von unserem letzten Kuß im Gedächtnis, suchte er nach meinem Gesicht und unsere Münder trafen sich. Zärtlich begann er mich zu küssen. Ich schlang meine Arme um ihn, schnippte meine Schuhe weg und stand auf Zehenspitzen. Mit meiner Zunge gab ich ihm zärtliche Antworten, verführerisch und neckisch. Seine Hände hielten mich sanft an den Hüften. Ich knabberte an seinen Lippen. Unser Verlangen wuchs und unsere leidenschaftlichen Küsse endeten in kleinen Liebesbissen. "Malena..." er zuckte zurück. "Malena, ich will nicht..." Ich unterdrückte seine Gegenwehr mit einem hingebungsvollen Kuß und drang mit meiner Zunge tief in seinen Mund. Ich wollte ihm zeigen, was ich wollte. Dann wartete ich. "Was möchtest du, Michael?" fragte ich ihn, meine Lippen immer noch an seinen. "Ich will dich." Er hatte seine Meinung geändert. "Ich weiß mein Lieber," flüsterte ich zwischen zwei Küssen zurück. "Ich will dich auch." Nun ist es heraus, ich habe es ausgesprochen. Diese Nacht wird unsere sein. Ich fühle wie er sich beruhigt, wie er kurz zur Ruhe kommt und sich seine Aufregung legt. Er umarmt mich, drückt mich an sich. Ich umarme ihn auch, drücke meine Brüste an ihn, presse mich an ihn, so eng wie möglich. Er streichelt mein Haar. Wir sind zu Liebenden geworden. "Malena, ...
    ich liebe dich," flüstert Michael, "verzeih mir, ich kann nicht anders..." Sein vorgeblicher Widerstand ist zusammen gebrochen und sein Knie, das sich zwischen meine Beine schiebt, zeigt mir seinen Wunsch. "Liebe braucht keine Ausreden," flüstere ich zurück. Meine Hand wandert nach unten während wir uns weiter küssen. Nach unten, zwischen seine Beine, ihm zeigend was ich will. Ihm Sicherheit geben. Durch mein zärtliches Streicheln kommt Leben in seine Schwellung. "Malena, was machst du da, schöne Hexe?" stöhnt er. Gut daß er mein Lächeln nicht sehen kann. Ich freue mich über seine hilflose Erregung. "Lieben die Katholiken es nicht, Hexen zu verbrennen?" scherze ich. "Nicht immer. Manchmal machen wir eine Ausnahme." Seine Hände wandern über meinen Körper. Zwischen meinen Beinen wird es warm. "Es wäre Verschwendung eine Hexe wie dich zu verbrennen." "Oh, ich dachte du würdest mich lieber pfählen..." kichere ich. Hat er mein Wortspiel verstanden? Seine Hände halten an meinen Brüsten inne. Er zögert. "Berühr mich, faß mich an, Michael, berühr meine Brüste, fühl sie," dränge ich ihn, während ich seine Hände auf meine Zwillinge lege. "Ich weiß, du willst mich berühren, mich fühlen, meine Brüste spüren, faß sie an!" Zärtlich legt er seine Hände unter meine Brüste. Streichelt sie von unten. Seine Daumen streichen über meine frechen Brustwarzen, meine Knöpfchen werden hart.. Ich spüre das Echo seiner Finger - in meiner Scham. Eine Hand immer noch in seinem Schritt, die andere um seinen ...
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