1. Corinna


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    geschehen. Sie legt sich neben ihn. Auf diese Weise können sie sich gegenseitig betrachten. "Hast du schon viele Mädchen gehabt?" fragt sie, und ihre Augen schweifen über seinen Körper. Er weiß nicht recht was er antworten soll. "Das kommt darauf an, was du unter vielen Mädchen verstehst," weicht er zögernd aus. "Zehn, oder mehr?" fragte sie geradeheraus. "Nein, viel weniger," gibt er zu. "Fünf?" Er schüttelt den Kopf. "Dann hast du noch keine große Erfahrungen," stellte sie fest. "Hälst du das für einen Fehler?" fragt er. Er überlegt, ob es besser gewesen wäre, sich mit vielen Mädchen zu brüsten, irgendeine Zahl zu nennen. Aber Corinna scheint darüber erfreut. "Nein, ganz im Gegenteil. Ich finde es viel aufregender, wenn du noch nicht viele Mädchen gehabt hast." Er fühlte sich trotzdem herausgefordert. "Ich denke, daß Erfahrungen eine gute Sache sind," sagt er. "Und irgendwann muß man ja damit anfangen." "Natürlich," sagt sie. "Wir sollten alle Erfahrungen sammeln. Nur so können wir uns vervollkommnen. Aber es kommt nicht auf Zahlen und Statistiken an." Sie legt sich auf die Kissen zurück. "Schade, daß es viel zu wenig Gelegenheiten dazu gibt. Es muß so viel zueinander passen: der Ort, die Zeit, und natürlich vor allem die Personen. Jetzt, finde ich, paßt gerade alles sehr gut zueinander ..." Er betrachtet ihren fast hüllenlosen, geschmeidigen Körper, der begehrenswert vor ihm liegt. Ein Schauer läuft ihm über seinen Rücken. "Bist du damit einverstanden, gleiche ...
    Bedingungen zu schaffen?" Seine Stimme klingt heiser. "Ich finde es nämlich ungerecht: Während ich hier völlig nackt liege, bist du immer noch angezogen, wenn auch nur mit dieser Kleinigkeit." Er deutet auf ihren winzigen Tanga. Sie lächelt ihn an. "Dann streif ihn ab!" "Zufrieden?" Ihr Lächeln ist verheißungsvoll, und der Anblick dieses dichten Streifens Vlieses auf dem vorgewölbten Venushügel und ihrer jetzt völligen Nacktheit trocknet seine Kehle aus. Er kann nur nicken. Davon hatte er geträumt, seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte. Soll er es gestehen? Er hatte sie für unerreichbar gehalten, für eine ferne, weit entrückte, anbetungswürdige Gestalt. Sogar noch in der heutigen Nacht, war sie nichts als ein Traum gewesen. Nun, da sie plötzlich zugänglich und aus seinem Traum herausgetreten ist, hat er plötzlich Schwierigkeiten. Seine Welt hat sich verändert, die unerwartete Entwicklung droht ihn zu überfordern. "Damit hab ich nicht gerechnet," stammelt er neben ihrem Gesicht. "Womit hast du nicht gerechnet?" flüstert sie. "Erklärst du mir, was du meinst?" "Ich weiß nicht, ob ich es dir sagen soll." "Ist es so schlimm?" "Nein, gar nicht," sagt er. Er zögert. "Na gut, ich will es dir beichten." Er sucht nach Worten, und nach einer kurzen Pause fährt er fort: "In meiner Phantasie habe ich mir vorgestellt, daß du mir gehörst. Ich habe alle möglichen Dinge mit dir getan. Alles, was zwei Menschen miteinander tun können. Aber gleichzeitig warst du ja weit entfernt. Ich meine, vom Alter ...
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