1. Corinna


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    gearbeitet, setzt er die vibrierende Spitze an ihre Haut, und seine Hand bewegt sich langsam, behutsam über ihren Körper hinweg. O ja, er braucht keine weitere Anleitung. Er hat sehr schnell gelernt. Er braucht nur in ihr Gesicht zu sehen, um zu wissen, was dieser Zauberstab in ihr auszulösen vermag. Eine weiche Röte überzieht ihre Stirn, ihre Wangen, und ihr nackter Körper verfällt in einen zitternden Takt. Sie gibt sich hin, liefert sich aus, und das virtuose Spiel erhitzt ihn nicht weniger als sie. Mit einer Sachkenntnis, die ihn selber erstaunt, streift er über ihren nackten Leib, und je nachdem, welche Zone er berührt, erzittert sie von den Zehen bis hinauf zu den Haarspitzen. Er ergötzt sich an ihren Reaktionen, gleitet über ihren Hals, unter ihre Achseln, verharrt zwischen ihren Brüsten und steigt kreisend unaufhaltsam die Hügel empor. Als er die Warzen umkreist, bäumt sie sich unruhig auf, und ein Stöhnen bricht aus ihrem Mund. Entzückt, von den Zeichen ihrer wachsenden Erregung mitgerissen, wandert er weiter. Während er über die straffe Bauchmulde ihres Körpers spaziert, bringt er die Spitze des Stabes auf höhere Vibration. Ihr gesamter Körper erbebt unter Schauern. Er wird forscher, sucht auf der Innenseite der Schenkel die sensibelsten Stellen, und sogleich erzittert sie bis in die Tiefe ihres Fleisches. Unter dem Angriff spreizt sie die Beine, hebt ihren Schamhügel etwas an, und mit einer ...
    unnachahmlichen Offenheit bietet sie sich dar. Rosa und klaffend bietet sich ihm dar, was er die ganze Zeit erwartet hatte, ihre rasierte Muschi, offen und bereit, ihn und sein Werkzeug zu empfangen. Gern hätte er länger diesen Anblick genossen. Er ist so ergriffen, daß er fast ohne Überlegung kommt und geht, in einen steten Rhythmus fällt. Er gönnt ihr nicht mehr die kleinste Atempause, und während die Wirkungen der elektrischen Liebkosungen über ihren Schoß und ihren Körper hinwegfluten, vermag sie nicht mehr zu widerstehen. Während sich ihre Finger in seinen Arm krallen, bricht sie in langanhaltendes, klagendes Stöhnen aus. Mit einer heftigen Bewegung nimmt sie ihm das Gerät aus der Hand und wirft es zur Seite. Intuitiv steigt er mit seinen Händen nun ihren Körper hinauf und bearbeitet ihre empfindlichen Brustwarzen so lange, bis der Orkan nachläßt und langsam verebbt. Erst als ihr Atem ruhiger geht, läßt er von ihr ab. Er hebt den Stab auf und dreht an ihm, bis das Summen verstummt. Abwechselnd betrachtet er Corinna, dann wieder den Stab, den er feucht und glänzend in seinen Fingern hält. Für Sekunden hat es den Anschein, als nehme Corinna ihn gar nicht mehr wahr. Die über sie hinweggezogenen Schauer spiegeln sich immer noch in ihrem Gesicht. "Puh, ist das verrückt! Aber jetzt hast du gar nichts davon gehabt .." sagt sie mit schlechtem Gewissen. "O nein! So sehe ich das nicht!" widerspricht er he
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