1. Corinna


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    "Ich finde es echt toll, daß du mir gestern beim Streichen geholfen hast und jetzt die ganzen Kisten ausräumst! Ohne dich würde ich bestimmt noch eine ganze Woche in einer Baustelle hausen." "Ach," stammelte Björn verlegen. "Ich mach das doch gerne. So hab ich wenigstens was zu tun und jemand zum reden. Und außerdem wäre es doch nicht gerade fair, wenn ich unten im Garten auf der faulen Haut liege, während du schuften mußt, oder?" "Schon, aber du hast Schulferien. Also ich war damals immer froh, wenn ich nichts zu machen brauchte." "Ich hab doch schon die letzten zwei Wochen auf Mallorca nur gegammelt, ich bin echt froh auch mal wieder richtig was anzupacken. Außerdem würde ich für dich sicherlich alles machen!" Jetzt wurde er vielleicht etwas übermütig. "Na dann habe ich noch eine Menge Arbeit für dich! Vielleicht schaffen wir es ja bis zum Wochenende die Wohnung fertig zu bekommen." "Sicher doch! Du hast übrigens einen erstklassigen Geschmack, was Möbel und Einrichtung angeht." "Danke, genug der Komplimente. Wer viel arbeitet, kann sich auch etwas Luxus leisten." Plötzlich hatte er es sehr eilig, wieder zurück in Corinnas Studiowohnung zu kommen. Die Sommerhitze hatte sich inzwischen auch in den Zimmern breit gemacht. Ohne zu zögern entledigte Björn sich gleich seines Hemdes und präsentierte Corinna seinen jugendlich-gestählten Oberkörper. "Weißt du, daß ich dich sehr hübsch finde?" gestand er plötzlich freimütig ein. "Ja?" Sie lachte. "Ich finde dich nicht nur hübsch," ...
    berichtigte er. "Das wäre eine glatte Untertreibung. Es ist viel mehr: Ich bewundere dich, du siehst wahnsinnig gut aus, bist super erfolgreich in deinem Beruf und bist trotzdem total nett und normal geblieben." Corinna legte das Top über einen Sessel, dann die Hose. Er betrachtete sie mit einem Gefühl des Verlangens. Sie trug lediglich einen schwarzen Tanga-String, der gerade ihre Scham bedeckte. "Du machst mich fast verlegen," sagte sie lächelnd. Sie streifte wieder die farbbekleckerte Bluse über ihre nackte Haut, und Björn bemühte sich, nicht offen zu zeigen, wie betrübt er darüber war. Ihre Augen begegneten sich. Ob sie seine Gedanken erriet? Sie hatte dunkle, glänzende, große Augen. Viel lieber hätte er seinem Verlangen nachgegeben, sie einfach in die Arme genommen, sein Begehren gestanden. Aber sie hatte bereits den Pinsel in der Hand und begann sich wieder dem Heizkörper zu widmen. "Ich weiß nicht, ob du deine Komplimente ernst meinst," sagte sie, "aber ich kann sie zurückgeben: Du bist ein äußerst tüchtiger junger Mann. Und auch du hast einen herrlich modellierten Körper, zumindest das, was ich bisher gesehen habe. Stark, aber nicht zu protzig und ein richtiges Waschbrett, ein Six-Pack, so nennt ihr das doch?" Björn lächelte sie an, er wußte nicht, ob er lieber verlegen oder stolz sein sollte. "Komm mal her," rief sie ihn zu sich, "darf ich dein Six-Pack mal streicheln?" "Du darfst sogar viel mehr ...!" entfuhr es ihm. Im nächsten Augenblick biß er sich auf die Lippen. ...
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