1. Corinna


    Datum: 14.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wendung genommen hat. Seine kühnsten Träume scheinen Wirklichkeit zu werden. Er ist aufgewühlt, hingerissen, vollkommen aus dem Gleichgewicht. Wie ein Primaner vor dem ersten Rendevous. Björn versucht sich zusammenzureißen, aber es fällt ihm schwer. Seine Augen kleben auf Corinnas nacktem Rücken, ihrem wippenden Gesäß. Er kann nicht verhindern, daß seine Gedanken abschweifen und sich ausmalen, in welche Bewegungen diese Hüften erst fallen werden, wenn ihr Schoß Feuer gefangen hat, ihr nackter Körper in Ekstase gerät ... Vor ihrem riesigen Bett dreht sie sich noch einmal um und küßt ihn auf die Wange. Ihre Brustspitzen berühren ihn, ihre nackte Haut, ihre Wärme. Ein unabweisbares Verlangen überfällt ihn, und er drückt sie an sich. Es fällt ihm schwer, sie wieder aus seinen Armen zu entlassen. Für einen Augenblick ist sein Puls schlagartig in die Höhe geklettert. Er fühlt das Hämmern noch in seinen Schläfen, als Corinna einige Kissen aufschüttelt und auf dem Bett ausbreitet. Sie setzt sich auf eines der Kissen, und er setzt sich fast automatisch dazu. Er fühlt, daß ihr Beisammensein einen ganz natürlichen, unverkrampften Fortgang nehmen wird; er kann den Dingen freien Lauf lassen. Aber es fehlt ihm die Erfahrung, und so kommt sie ihm entgegen, indem sie so nahe an ihn heranrückt, daß er den Duft ihrer Haare riechen kann. Ein Gedanke kommt ihm in die Quere: Soll er über sein Verhältnis zu seiner Freundin mehr offenbaren, als Corinna schon weiß? Nein, er hält es nicht für sehr ...
    zweckmäßig, dieses Thema jetzt zu erörtern. Corinnas Haare schweben kitzelnd über seine Brust. Alles ist plötzlich so einfach. Er muß nur seinen Arm um ihre Schultern legen; sie hat nicht die geringsten Einwände. Sie legt ihren Kopf in seinen Armen zurück, und er betrachtet sie, ihr Gesicht und ihren vollendeten Körper, ihren straffen, geschmeidigen Bauch. Fast zwanghaft, einem unwiederstehlichen Drängen folgend, berührt er ihre Brüste, und ein leises, verhaltenes Schnurren entringt sich ihren Lippen. "Du kannst ruhig fester zupacken," flüstert sie lächelnd. "Sie sind nicht so verletzlich, wie du meinst." Er folgt dieser Aufforderung, und augenblicklich sieht er, wie die Spitzen fest und steif werden und sich erheben, fast wie zwei kleine Phalli. "Solche Liebkosungen habe ich schon lange vermißt." Corinna lächelt mit geschlossenen Augen. "Ich habe zwar gesagt, daß man eine gewisse Zeit enthaltsam leben kann. Aber solche Berührungen haben mir doch gefehlt, verstehst du?" "Ja, das kann ich mir gut vorstellen," antwortet er mit belegter Stimme. Mit den Fingerkuppen umkreist er ihre emporgerichteten Spitzen. Er fühlt, wie eine lavaheiße Hitze in seine Lenden fließt und sein Glied sich pochend in seiner Hose regt. Corinna bemerkt seine anschwellende Hose. "Das ist aber unbequem so. Laß uns deine Hose ausziehen." Sie rückt neben ihn und hilft ihm im Liegen aus der Hose. Ein wenig wird er rot, als sein Glied aus den Shorts springt, aber Corinna sieht darüber hinweg als sei nichts ...
«1...345...10»