1. Hinter feindlichen Linien


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    schüttelte er unwillig den Kopf und trat hastig in den engen Raum. Er zwinkerte seinem schwer atmenden Kameraden kurz zu, dann wandte er sich an Anna. „Los du geiles Luder, leg dich auf die Pritsche und zwar mit gespreizten Beinen. Ich werde dich jetzt mal richtig durchficken, du kleine geile Sau!". Anna gehorchte sofort und legte sich bäuchlings auf die Pritsche, sodass er ohne Probleme in ihre zarte Spalte eindringen konnte. Der Wärter öffnete überhastet seine Hose und befreite sein steinhartes Glied. Zuckend stand der Schwanz von ihm ab und Anna bückte sich unwillkürlich ein Stückchen nach Vorne. Der Wärter verstand ihre Geste und stellte sich direkt hinter sie. Mit einem lauten Seufzer zog er seine Eichel mehrmals über ihre feuchten Schamlippen und Anna verdrehte lustvoll die Augen. Wie aus dem Nichts stieß er dann zu und versenkte sich stöhnend in ihrer warmen Spalte. Er umfasste ihren knackigen Hintern und begann, sie rhythmisch zu ficken. Schon nach wenigen Stößen schloss er die Augen und fing an, sich selber anzufeuern. „Ja, fick sie hart, die kleine Nutte. Sie braucht es doch, sie braucht es doch so dringend". Aber Anna achtete überhaupt nicht mehr auf ihn. Denn in diesem Augenblick lehnte sich die andere Wache an die Wand und zündete eine Zigarette an. Das war der Moment. Sie drehte sich so schnell um, dass die Wache hinter ihr überhaupt nicht reagieren konnte. Sein Glied rutschte aus ihrer nassen Spalte und er öffnete verblüfft die Augen. Anna hatte eine ...
    vierjährige Kampfausbildung genossen und sie wusste genau, wie sie einen Menschen innerhalb von Sekunden K.O schlagen konnte. Es brauchte keine Karateschläge oder ausgefeilten Kampfkünste, um einen Menschen außer Gefecht zu setzen. Nein, man musste einfach nur wissen, wo genau man hinschlagen musste. Und so trat sie dem ersten Wärter mit einem gezielten Tritt in die Hoden und der Mann sank daraufhin mit schmerzverzerrtem Gesicht auf den Boden. Leider stolperte sie dabei über seinen linken Fuß und erreichte den anderen Wärter nicht schnell genug. Und so gab der Mann einen lauten Alarmschrei von sich und wich erschrocken zurück. Anna sprang nach vorne, setzte ihn mit einem einzigen Tritt in den Magen außer Gefecht, rannte zur Zellentür, riss sie auf und sah sich panisch um.Es war noch niemand zu sehen. Hastig rannte sie zum Fenster, riss es auf und sah hinunter. Für einen kurzen Moment starrte sie fassungslos hinaus. Denn Anna hatte damit gerechnet, dass sich die Zelle im Erdgeschoss befände, doch sie blickte direkt auf die Dächer von Paris.Sie waren mindestens im fünften Stock. Das hieß, dass der einzige Fluchtweg über die Treppe ging, auf der es wahrscheinlich vor deutschen Soldaten nur so wimmelte. Nichts konnte einen auf so eine Situation vorbereiten. Und Anna verstand zum ersten Mal, wie allein und verlassen sie wirklich war. Niemand würde ihr helfen, niemand würde sie retten, ihr Schicksal hing nun ausschließlich von ihrer Intelligenz und ihrem Überlebensinstinkt ab. Sie musste es ...