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Hinter feindlichen Linien
Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
so spielte sie mit. Anna begann, leise zu stöhnen und ihren Körper an Seinen zu drängen. Die Wache wirkte erst ein wenig überrascht, aber ihr leises Stöhnen schien ihm zu gefallen, denn er griff lüstern an ihren Hintern und knetete wollüstig das volle Fleisch. Kurz darauf umfasste er Annas Schultern und drückte sie vor sich auf den Boden. Anna ließ sich gefügig auf die Knie sinken und sah ihn mit großen Augen an. Der Mann grinste zufrieden, als sie so wie ein gefolgsames Hündchen vor ihm kniete. Langsam öffnete er seine Hose und sein Glied sprang ins Freie. Es war klein und runzlig und Anna musste ihren Eckel unterdrücken, als er abwechselnd herrisch auf seine Männlichkeit und ihren Mund zeigte.Aber blasen war schließlich immer noch besser, als von ihm gefickt zu werden. Und so schloss Anna gefügig ihre vollen Lippen um seinen kleinen Schwanz und begann, ihn gewissenhaft zu lutschen. Er schmeckte salzig und unangenehm, aber Anna überwand ihren Eckel und lutschte weiter. Die Wache legte ihr die Hände auf den Kopf und zog Anna noch näher an sich heran. Er streichelte ihr sanft übers Haar und bald war der Raum erfüllt von seinen glücklichen Seufzern. Anna hatte eigentlich immer schon gerne geblasen. Sie mochte das Gefühl eines warmen Gliedes in ihrem Mund und die Kontrolle, die sie dabei über die Männer ausüben konnte. Jedes sanfte Ziehen, jeder Druck ihrer vollen Lippen ließ den Mann erzittern. Sein Stöhnen wurde immer lauter und Anna wusste, dass es gleich so weit war. ...