1. Hinter feindlichen Linien


    Datum: 12.08.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so spielte sie mit. Anna begann, leise zu stöhnen und ihren Körper an Seinen zu drängen. Die Wache wirkte erst ein wenig überrascht, aber ihr leises Stöhnen schien ihm zu gefallen, denn er griff lüstern an ihren Hintern und knetete wollüstig das volle Fleisch. Kurz darauf umfasste er Annas Schultern und drückte sie vor sich auf den Boden. Anna ließ sich gefügig auf die Knie sinken und sah ihn mit großen Augen an. Der Mann grinste zufrieden, als sie so wie ein gefolgsames Hündchen vor ihm kniete. Langsam öffnete er seine Hose und sein Glied sprang ins Freie. Es war klein und runzlig und Anna musste ihren Eckel unterdrücken, als er abwechselnd herrisch auf seine Männlichkeit und ihren Mund zeigte.Aber blasen war schließlich immer noch besser, als von ihm gefickt zu werden. Und so schloss Anna gefügig ihre vollen Lippen um seinen kleinen Schwanz und begann, ihn gewissenhaft zu lutschen. Er schmeckte salzig und unangenehm, aber Anna überwand ihren Eckel und lutschte weiter. Die Wache legte ihr die Hände auf den Kopf und zog Anna noch näher an sich heran. Er streichelte ihr sanft übers Haar und bald war der Raum erfüllt von seinen glücklichen Seufzern. Anna hatte eigentlich immer schon gerne geblasen. Sie mochte das Gefühl eines warmen Gliedes in ihrem Mund und die Kontrolle, die sie dabei über die Männer ausüben konnte. Jedes sanfte Ziehen, jeder Druck ihrer vollen Lippen ließ den Mann erzittern. Sein Stöhnen wurde immer lauter und Anna wusste, dass es gleich so weit war. ...
    Sie saugte ein letztes Mal an der Spitze seiner Eichel und nahm sein Glied dann tief in den Mund. In diesem Moment packte der Wärter ihren Kopf und hielt ihn fest, während sein Glied zu zucken anfing. Und mit tiefen Seufzern der Lust kam er tief in ihrem warmen Mund. Es schmeckte unangenehm und sobald Anna spürte, dass kein Sperma mehr kam, schluckte sie seinen zähflüssigen Samen mit einem Mal herunter und ließ sein Geschlecht aus ihrem Mund gleiten. Der Wärter tätschelte zufrieden ihre Wange und grinste. „Gutes Mädchen, jetzt musst du ihn aber noch brav sauberlecken". Anna tat wie ihr geheißen und lutschte den erschlafften Penis gewissenhaft sauber. Als er schließlich nass glänzte und kein Sperma mehr auf der Eichel zu sehen war, ließ sie ihn erneut in die Freiheit gleiten. Anna schluckte das restliche Sperma schnell herunter und wischte sich dann mit der Hand ihren verschmierten Mund ab, da einiges seines Saftes aus ihren Mundwinkeln gelaufen war und ihre Lippen vollkommen verschmiert hatte. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie sehen, dass der zweite Wächter mit verzerrtem Gesicht seine ausgebeulte Hose hielt. Er hatte die Szene voller Lust beobachtet und seine Erregung schien so groß zu sein, dass er es kaum mehr aushielt.Das war ihre größte Chance. Wenn der Wärter jetzt in die Zelle kam und der andere nicht sofort gehen würde, dann könnte ihr Plan tatsächlich aufgehen. Der Wärter sah sich immer wieder fieberhaft um und es schien, als ob er mit sich kämpfen würde, aber dann ...