1. London Calling 07


    Datum: 11.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    floss in wilden Strömen durch meinen Körper. Ich zog sie mit mir gegen die Wand des Treppenhauses, lehnte mich dagegen, behielt eine Hand an ihrer linken Brust und griff ihr mit der anderen unter ihr weites, knielanges Sommerkleid. Sie stöhnte laut, als ich meine Hand in ihren schmalen Slip zwängte und Bekanntschaft mit ihrem völlig nassen Wonnegarten machte. Ihr Becken stand nicht still, als ich wie besessen an ihrer Möse rieb, ihr keine Chance ließ, nicht zu kommen. Das tat sie bereits nach wenigen Minuten. Ich behielt meine Hand noch eine Weile am Ort des Verbrechens und wartete darauf, dass sie sich von mir löste. Sie atmete schwer und gab sich erst nach einer weiteren Minute einen Ruck. „Scheiße. Fuck." Nicht unbedingt, was man nach einer solchen Aktion hören wollte, aber sie sprach aus, was wir wohl beide dachten. Es hätte nicht passieren dürfen und doch war es unvermeidlich gewesen. Ich versuchte, unsere Scham und Schuld mit Humor zu überspielen. „Ich hoffe, jetzt bist du wirklich entspannt genug, um weiterarbeiten zu können. Was tut man nicht alles für sein Team." Sie entgegnete nichts und lächelte auch nicht. Wir machten uns wieder an die Arbeit, stellten aber sicher, dass wir nicht zu eng aufeinander hockten und am Ende zog ich mich sogar zu meinem eigenen Schreibtisch zurück. „Noch eine rauchen?" fragte ich nach einer weiteren Stunde. „Scheiße", kam es zurück. Dann stand sie auf, kam zu mir an den Schreibtisch, kniete sich vor meinem Stuhl nieder und öffnete meine ...
    Hose. „Hey, hey, hey. Ich hab den ominösen Satz doch gar nicht gesagt ..." Was mir in diesem Moment aber schon ziemlich egal war, weil sie meinen Schwanz freigelegt und binnen Sekunden auf Touren gebracht hatte. „Das spielt auch keine Rolle, wir werden nicht ficken. Aber ich will dich hier nicht heiß machen und dann verhungern lassen. Ich werde dafür morgen nicht in den Spiegel schauen können, geschweige denn in das Gesicht meines Gatten, aber den Blow-Job hast du dir verdient." Dann ließ sie nur noch Taten sprechen. Es war völlig abgefahren, sie blies wild und hart, mit kräftiger Handunterstützung, so dass ich mich bald vor Geilheit auf dem Stuhl wand und gleichzeitig wehrte sich alles in mir gegen das Geschehen, auch und gerade, weil ihr dabei ihre Augen erst feucht wurden und dann tatsächlich Tränen ihre Wangen herunterliefen. Dazu gesellte sich binnen kürzester Zeit eine ordentliche Ladung Sperma, denn sie zog sofort ab, als sie merkte, dass ich kommen würde. Wir hörten plötzlich Schritte auf der Treppe. Sie floh zurück an ihren Schreibtisch und ich schloss, so schnell es irgend ging, meine Hose, warf ihr auch ein Paket Taschentücher zu, damit sie sich die Spuren unserer schwachen Minute vom Gesicht wischen könnte. Das gelang ihr fast vollständig, als der Sicherheitsbeamte den Kopf in unser Büro steckte. „Ah ihr zwei. Immer noch hier? Ihr müsst diese Firma ja wirklich lieben." „Lieben und hassen. Wir machen aber nicht mehr lange, vielleicht noch eine halbe Stunde. Jetzt ...
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